In diesem Blog schreibe und veröffentliche ich jeden zweiten Montag eine neue Legende und Geschichte über Geister oder andere übernatürliche Dinge. Viel Spaß beim Gruseln!
Hieß das, dass sie das Babi Ngepet bereits gefunden hatten? Dass sie Adi bereits gefunden hatten? Verfolgten sie ihn schon? Für den Bruchteil einer Sekunde überlegte ich, ihnen nachzulaufen. Aber wie sollte ich sie davon abhalten, meinen Freund zu erschießen?
Ich wischte mir die Schweißtropfen von der Stirn, während ich zurück zu meinen Freunden blickte. Die Luft flimmerte vor Hitze, sodass ich sie auf die Entfernung nur schlecht erkennen konnte. Ich wollte gerade zu ihnen zurückgehen, als ich eine Stimme hinter mir hörte ...
Wenig später hockten wir abseits vom Gestank über einer Karte vom Wald, auf der wir die bisherigen Kadaverfunde verzeichnet hatte. Wir waren gerade dabei, unser weiteres Vorgehen zu besprechen, als plötzlich ein Schrei durch den Wald schnitt ...
Es spielten oft Schulkinder auf dem Friedhof. Von ihnen hatte ich aufgeschnappt, dass es Gerüchte über einen Vampir gab, der hier auf dem Friedhof sein Unwesen treiben soll. Ein riesiges Ungetüm mit Zähnen aus Metall ...
Doch plötzlich, ehe der Feuerball hinter einem Hügel verschwinden konnte, blieb er in der Luft hängen. Er hielt einfach an, bevor er langsam senkrecht auf den Hügel abstieg. Mein Mund klappte auf. „War … war das eine fliegende Untertasse?“
Zuerst war alles normal, doch dann hat die Schwester plötzlich eine Männerstimme aus der Toilette gehört: "Willst du rotes Papier oder blaues Papier?" "Rotes Papier, bitte", soll ihr Bruder geantwortet haben. Und dann plötzlich hat er wie am Spieß geschrien ...
Trotz allem unterdrückte ich ein Würgen und setzte ein Lächeln auf. „Sie müssen keine Angst vor mir haben“, fuhr ich unbeirrt fort. „Ich weiß, dass Sie kein böser Mann sind. Haben Sie etwas dagegen, wenn ich das Gespräch aufnehme? Dann können Sie all den Menschen da draußen sagen, wer der gefürchtete Char-Man wirklich ist.“
„Ich kenne mich hier zufällig ziemlich gut aus“, fuhr sie fort. „Wenn du willst, kann ich dir die schönsten Pilze im ganzen Wald zeigen. Dann müsstest du aber auch etwas für mich tun.“ Mit diesen Worten zog sie ihr Kleid ein Stück hoch und streichelte an ihrem nackten Oberschenkel zärtlich nach oben.
Ich starrte ihn an, dann sah ich wieder zu der Ningyo, die ihren Mund noch immer öffnete und schloss. Öffnete und schloss. Öffnete und schloss. Dann wieder zu Hiroshi. In seinen Augen zeichnete sich keinerlei Wahnsinn ab, während er mich ernst ansah ...
„El was?“, fragte ein anderer. Anscheinend waren seine Freunde nicht von hier. Jedenfalls war das genau die Frage, auf die er gewartet hatte. „El Silbón ist ein Wesen, das ganz hier in der Nähe leben soll. Früher war es mal ein Mensch, aber das ist schon lange her ...“
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