
„Danke, ich muss einfach nur in die nächste Stadt“, krächzte sie und humpelte langsam auf mein Auto zu.
Hätte ich sie doch bloß erkannt. Ich hätte weiterfahren und meine Familie und Freunde warnen können. Wir hätten fliehen können …
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Erschöpft blieb ich am Boden liegen. Ich sah schwer atmend an mir herab. Mein Blick fiel auf einen bunten Kimono und zarte, nackte Füße.
So schwach wie jetzt hatte ich mich noch nie gefühlt. Ich hatte geplant, erst das Haus vorzubereiten, bevor ich mich auf die Jagd machte. Aber in meinem Zustand war das nicht möglich. Ich brauchte dringend Nahrung!
Jetzt konnte ich das Wesen im Laternenlicht deutlich erkennen: Es hatte große, fledermausartige Flügel und bestand ansonsten nur aus dem nackten, an der Hüfte durchtrennten Oberkörper einer Frau. Ich konnte genau erkennen, wie Gedärme aus der klaffenden Wunde herausbaumelten, wo die Beine hätten sein müssen. Das Gesicht war zu einer Grimasse verzerrt ...