Poltergeister gehören zu einer der wohl bekanntesten Geisterarten der Welt. Dabei sind echte Berichte von dem Phänomen vergleichsweise selten.
Eigentlich wollte ich heute meine interaktive Geschichte veröffentlichen. Aber da ich leider wieder ein wenig übertreiben musste und die Geschichte jetzt schon deutlich länger als die interaktive Geschichte von letztem Jahr geworden ist, muss ich sie leider noch etwas verschieben. Stattdessen habe ich einen alten Beitrag für euch überarbeitet.
Viel Spaß beim Gruseln!
Inhalt
Die Geschichte:
„Also dann, Ms. Harris. Hier haben Sie die Schlüssel und hier meine Visitenkarte. Nur für den Fall, dass Sie das Haus wieder verkaufen möchten.“
Ich weiß noch, wie ich mich über die Formulierung der Maklerin gewundert hatte. Falls Sie das Haus wieder verkaufen möchten. Vielleicht sollte es nur Werbung sein. Vielleicht hoffte sie, dass ich jemanden kenne, der eine Immobilie zu verkaufen hat. Aber warum hatte sie es dann nicht so formuliert?
„Danke“, nahm ich die Schlüssel entgegen. Die Karte hingegen lehnte ich ab. „Ich denke nicht, dass ich das Haus so schnell wieder loswerden möchte. Es ist einfach perfekt. Die Lage, der Garten, und dann auch noch der Preis.“
Die Maklerin nickte, schenkte mir aber ein gequält aussehendes Lächeln. „Nur für den Fall“, sagte sie dann und steckte die Karte in meinen Briefkasten.
Ich sah der kleinen Frau mit gerunzelter Stirn nach, zuckte jedoch nur mit den Schultern, ehe ich mich meinem neuen Zuhause zuwandte.
Es sollte aber nur ein paar Wochen dauern, bis ich anfing zu verstehen, warum die Maklerin ihre Karte dagelassen hatte.
Zu Beginn waren die Vorfälle noch harmlos. Einige Male stand eine Schublade oder Schranktür plötzlich offen. Da dachte ich noch, dass sie vielleicht defekt seien oder ich sie lediglich vergessen hatte. Und auch, als einige Türen von allein zuknallten, machte ich noch einen unbemerkten Durchzug dafür verantwortlich. Das Haus war halt alt. Da konnte es schonmal ziehen.
Einige Tage später hingegen sollte ich merken, dass die Ereignisse vielleicht doch keinen so natürlichen Ursprung hatten. Es war mitten in der Nacht. Ich lag im Bett und war fest am Schlafen, als mich Stimmen weckten.
Es dauerte einen Moment, bis ich merkte, dass sie nicht aus meinem Traum, sondern aus der Wirklichkeit kamen. Schlagartig war ich wach. Ich setzte mich auf und sah erschrocken ins Zimmer. Da sah ich, dass es mein Fernseher war. Er war angegangen, zeigte irgendeinen alten Westernstreifen.
Irritiert griff ich nach der Fernbedienung auf meinem Nachttisch und schaltete ihn aus. Jetzt wieder in Dunkelheit gehüllt, rutschte ich langsam wieder unter die Bettdecke. Ich starrte die dunkle Zimmerdecke an. Wieso war der Fernseher mitten in der Nacht einfach angesprungen?
Dann plötzlich tanzten Lichter über die Decke. Die Stimme von John Wayne drang an meine Ohren.
„Was zum …?“, fragte ich in den Raum, während ich mich wieder aufsetzte.
Der Fernseher war wieder an. Erneut griff ich nach der Fernbedienung, diesmal ohne die Augen von dem Gerät zu nehmen. Ich drückte den Ausschalter.
Wieder war ich in Schwärze gehüllt. Diesmal legte ich mich jedoch nicht wieder hin. Ich blieb verwundert im Bett sitzen und starrte in die Dunkelheit Richtung Fernseher, unfähig, eine logische Erklärung für das spontane Einschalten zu finden.
Und dann, noch ehe ich die Augen von dem Gerät genommen hatte, war er plötzlich wieder an. Und nicht nur das: Ich sah die Lautstärkeanzeige, wie sie langsam nach oben stieg. Wayne brüllte jetzt seine Worte. Ein Revolverknall hallte durch das Zimmer, als wäre wirklich eine Waffe abgefeuert worden.
Da ich nicht wusste, was ich anderes tun soll, sprang ich aus dem Bett. Ich rannte zum Fernseher, griff nach dem Kabel und riss es aus der Wand. Jetzt war wieder alles still.
Anschließend ging ich zurück ins Bett. Ich zermarterte mir das Hirn, was hier gerade passiert war. Und so dauerte es eine ganze Weile, bis ich endlich einschlief. Die restliche Nacht blieb es ruhig.
—
Am nächsten Tag musste ich noch immer an die seltsamen Vorkommnisse aus der Nacht denken. Zuerst dachte ich, ich hätte es vielleicht nur geträumt, aber nein. Der Fernseher war wirklich nicht mehr angeschlossen. Ich hatte keine Ahnung, was da passiert war.
Also tat ich, was ich in solchen Situationen immer tue. Ich nahm mein Handy zur Hand und rief meinen Vater an. Er hatte immer für alles eine Erklärung.
„Sophia, wie geht es dir?“, meldete sich die vertraute Stimme. „Hast du dich gut eingelebt?“
„Hey Pops“, begrüßte ich ihn. „Es geht so. Letzte Nacht ist was Komisches passiert. Mein Fernseher ist ein paarmal angegangen.“ Ich schilderte ihm die Situation.
Mein Vater überlegte einen Augenblick. „Es gibt Universalfernbedienungen“, erklärte er mir. „Wenn man die richtige Frequenz kennt, kann man damit fast jedes Gerät einschalten. Kann es sein, dass ein Nachbar dich nicht leiden kann? Vielleicht gefällt jemandem nicht, dass eine schwarze Frau in die Gegend gezogen ist. Es gibt rassistische Arschlöcher, die zu allen Mitteln greifen würden, um uns loszuwerden.“
Ich versuchte, meinem Vater zu erklären, dass meine Nachbarn mit meiner Hautfarbe kein Problem hatten, auch die mexikanische Familie gegenüber sich gut mit allen verstand, aber es war zu spät. Pops hatte bereits zu seinem Vortrag angesetzt, dass ich mich davon nicht unterkriegen lassen dürfe.
Aber darüber wunderte ich mich nicht. Mein Vater war nicht mehr der Jüngste. Während ich mich hauptsächlich mit Alltagsrassismus rumschlagen musste und hier und da einen blöden Spruch abbekam, hatte er noch ganz andere Zeiten kennengelernt. Und so ließ ich seinen Vortrag über mich ergehen, versprach ihm, dass ich mich nicht vertreiben lassen würde, ergänzte, dass ich ihn liebhabe, und legte schließlich auf.
Dafür hatte ich jetzt meine Antwort: Es könnte eine Universalfernbedienung gewesen sein. Und nur, weil meine Nachbarn keine Rassisten waren, hieß das ja nicht, dass die Nachbarsjungen mir keine Streiche spielen würden. Fürs Erste gab ich mich also mit der Theorie zufrieden.
Und so ignorierte ich weiterhin die Schranktüren, die sich wie von Geisterhand öffneten, die Türen, die von allein auf- oder zugingen und sogar das Licht, das gelegentlich flackerte. Zumindest tat ich das, bis ich eines Abends in der Küche stand und mir eine Scheibe Brot schmierte. Ich war gerade dabei, Margarine auf dem Brot zu verstreichen, da hörte ich ein leises Quietschen hinter mir: Iiieeeek.
Schnell drehte ich mich um. Dabei konnte ich gerade noch sehen, wie sich das Regal, in dem meine Teller standen, langsam öffnete. Als ich jedoch darauf zuging, um es wieder zu schließen, ließ mich ein leises Schaben in der Bewegung innehalten. Es klang völlig gleichmäßig. Und dann sah ich es: Einer der Teller schob sich langsam, als würde ihn jemand herausziehen, aus dem Schrank heraus.
Mit offenem Mund stand ich da, während der Teller aus dem Schrank stürzte, zu Boden fiel und dort in unzählige Scherben zerbarst. Erst bei dem Aufprall machte ich einen Satz zurück.
Ungläubig starrte ich auf die Scherben. Was zur Hölle war da gerade passiert? Das war nicht möglich.
Da ich nicht wusste, was ich anderes tun sollte, holte ich einen Besen. Ich fegte die Scherben mühsam auf eine Kehrschaufel, ehe ich damit nach draußen ging, um sie dort im Müll zu entsorgen. Ich kam jedoch nicht weiter als bis vor die Haustür. Dort angekommen blieb ich abrupt stehen. Fast hätte ich die Schaufel mitsamt Scherben fallengelassen.
Achtzehn Augen starrten mich aus meinem Garten heraus eindringlich an. Versteht mich nicht falsch, ich liebe meine Gartenzwerge. Die kleinen Kerlchen waren einfach zu drollig. In diesem Moment jedoch war sämtliche Sympathie für sie gewichen. Normalerweise standen sie im Vorgarten verteilt, sodass sie aussahen, als würden sie sich unterhalten oder der Gartenarbeit nachgehen. Jetzt jedoch standen alle neun Zwerge so, dass sie jede Person anstarrten, die das Haus verließ – in diesem Moment also mich.
Ich war schneller wieder drinnen, als ich zugeben möchte. Die Scherben würde ich morgen entsorgen, wenn es draußen wieder hell war. Für alles andere lagen meine Nerven gerade zu blank.
Als ich nach dem Abendbrot im Bett lag, konnte ich mal wieder nicht schlafen. Ich nahm mein Handy zur Hand und durchforstete das Internet nach irgendeiner Erklärung für das alles. Klar, mit einer Universalfernbedienung konnte man den Fernseher erklären und auch die Gartenzwerge hätte jede beliebige Person in meinem Vorgarten umstellen können, aber die Türen? Und der Teller? Es musste dafür irgendeine Erklärung geben!
Leider ergab meine Suche nicht viel. Jedenfalls ging ich nicht davon aus, dass ein Erdbeben den Teller bewegt haben konnte. Einen vorbeifahrenden Zug gab es in der Region auch nicht. Und von den wirren Poltergeist-Theorien, über die ich las, wollte ich gar nicht erst anfangen. Ich glaubte nicht an das Paranormale. Zumindest noch nicht.
Also ließ ich mit einem frustrierten Seufzen den Kopf aufs Kissen fallen. In dieser Nacht verfiel ich in unruhige Träume.
—
Inzwischen verging kein einziger Tag mehr, an dem nichts Merkwürdiges in meinem neuen Haus geschah. Aber das Problem war nicht, dass diese Dinge passierten. Ob ihr es glaubt oder nicht irgendwann gewöhnt man sich daran, dass Sachen plötzlich woanders liegen, dass Türen sich von allein öffnen und schließen, dass das Licht an- oder ausgeht. Das Problem war nicht einmal, dass die Phänomene häufiger wurden. Nein, das Problem war, dass sie immer intensiver wurden.
Ich weiß noch, wie ich einen Tag aus der Dusche kam und das Wort „LEAVE!“ auf meinem beschlagenen Badezimmerspiegel geschrieben sah. Zwar gibt es eine einfache Möglichkeit, solche Worte auf Spiegeln zu erzeugen, wie ich im Internet herausfand – es reichte zum Beispiel aus, sie mit Reinigungsalkohol auf den unbeschlagenen Spiegel zu schreiben, damit die Worte nach der nächsten heißen Dusche auftauchten –, aber außer mir war niemand in meinem Haus gewesen.
Und dann war da noch die Visitenkarte. Als ich den Spiegel mit meinem Handtuch abwischen wollte, entdeckte ich die Karte der Maklerin auf dem Waschbeckenrand. Ich war mir sicher, dass sie vor meiner Dusche noch nicht dagelegen hatte.
Vielleicht hatte mein Vater ja recht. Vielleicht war es wirklich ein Nachbar, der mich loswerden wollte. Aber in mein Haus einbrechen? Sich in mein Badezimmer schleichen, während ich duschte? Das ging nun wirklich zu weit.
Vielleicht sollte ich mir Überwachungskameras für das Haus holen. So wüsste ich nicht nur, wer in meinem Haus hier sein Unwesen trieb, ich hätte auch noch Beweise, die ich der Polizei vorlegen konnte. Wer auch immer das war, würde bald schon lernen, dass er sich mit der Falschen angelegt hatte!
So weit kam es jedoch nie. Ich hatte den Gedanken gerade zu Ende gedacht, da hörte ich plötzlich ein lautes Schaben aus dem Stockwerk über mir – dem Dachboden. Es klang so, als ob jemand einen schweren Gegenstand über den Boden rücken würde.
„Oh nein! So nicht, Freundchen!“, schimpfte ich, während ich zur Treppe rannte. Ich nahm zwei Stufen auf einmal. Das Holz knarrte unter meinen Füßen, während ich dem schabenden Geräusch immer näherkam.
Ich merkte, dass meine Hand zitterte, während ich nach dem metallenen Türknauf griff. Ich nahm all meinen Mut zusammen. Dann drehte ich den Knauf und stieß die Tür mit aller Kraft auf.
Wie schon so oft die letzten Wochen, erstarrte ich jetzt. Ich sah, wie einige Umzugskartons wie von Geisterhand über den Boden schleiften.
In einem letzten verzweifelten Versuch, eine logische Erklärung für all das zu finden, rannte ich zu einem der Kartons. Ich kippte ihn auf die Seite, untersuchte seine Unterseite und den Fußboden, öffnete ihn und leerte seinen Inhalt vor mir aus. Aber da war nichts – nichts, das den Karton hätte bewegen können. Das war physikalisch unmöglich!
Mein Mundwinkel zuckte. Ich richtete mich auf. „Wer oder was auch immer du bist, das ist mein Haus!“, rief ich. „Und ich will, dass du mich auf der Stelle in Ruhe lässt!“
War es nicht das, was man mit Geistern machen sollte? Sie zum Gehen auffordern? Oder würde ich ihn damit nur provozieren?
Zu meiner Überraschung war es plötzlich um mich herum still. Kein schleifendes Geräusch mehr, keine sich bewegenden Kisten. Hatte es funktioniert?
Doch es war nur die Ruhe vor dem Sturm. Ein plötzliches Klappern hinter mir ließ mich herumfahren. Ein Stuhl, der in einer Ecke stand, zitterte wie verrückt. Dann, völlig unerwartet, hob er vom Boden ab. Er schwebte in der Luft, nur wenige Zentimeter über dem Boden, als würde eine unsichtbare Person ihn hochheben.
Im nächsten Moment flog der Stuhl in meine Richtung. Normalerweise hatte ich gute Reflexe, doch in diesem Moment war ich zu überfordert, um überhaupt zu reagieren. Der Stuhl traf mich mit voller Wucht. Das Holz der Rückenlehne schlug an meinen Kopf, ehe die gepolsterte Sitzfläche mich an der Brust traf und zu Boden schleuderte.
Für einen kurzen Moment wurde mir schwarz vor Augen. Ich lag benommen da, als ich plötzlich ein Knarren vernahm. Die schwere Kommode über mir kippte in meine Richtung. Ich riss schützend die Arme hoch. Aber auch das würde nichts bringen. Die Kommode war so schwer, dass selbst die beiden Männer vom Umzugsunternehmen Schwierigkeiten gehabt hatten, sie die Treppen hinauf zu bekommen.
„Warte! Warte!“, kreischte ich panisch. „Du hast gewonnen!“ Was auch immer hier passierte, ich hatte nicht vor, heute von einer Kommode zerquetscht zu werden. „Du hast gewonnen“, wiederholte ich. „Ich ziehe aus. Das möchtest du doch, oder?“
Die Kommode hielt in der Bewegung inne. Sie stand jetzt nur noch auf zwei Beinen, schwebte bedrohlich über mir.
„Ich such mir noch heute ein Motel. Direkt morgen ruf ich die Maklerin an. Dann bist du mich los!“, flehte ich.
Ich spürte mein Herz bis in meinen Hals pochen. Mit noch immer weit aufgerissenen Augen starrte ich die Kommode an. Wenn der Poltergeist, oder was auch immer es war, sie jetzt losließ, würde ich das nicht überleben.
Dann kippte die Kommode. Sie kippte jedoch nicht in meine Richtung. Nein. Sie kippte von mir weg. Mit einem lauten Knall landete sie wieder auf ihren vier Beinen. Danach war es ruhig. Der Spuk war zu Ende. Ich hatte verloren, aber ich lebte. Jetzt musste die Maklerin nur noch einen neuen Käufer finden.
Ich erinnerte mich an ihre Worte. „Nur für den Fall, dass Sie das Haus wieder verkaufen möchten.“ Sie wusste es. Sie hatte es die ganze Zeit gewusst. Und auch beim nächsten Käufer würde sie es wieder wissen …
Bleibt auf dem neusten Stand und folgt mir auf:





Die Legende:
Poltergeister sind eine Art Geist oder Spukerscheinung. Aber obwohl sie eine der bekanntesten Geisterarten sind, sind Berichte von Poltergeistphänomenen relativ selten – sofern man von den zahlreichen gefakten Videos einmal absieht, die im Internet kursieren.
Aussehen:
Im Normalfall manifestieren sich Poltergeister nicht in einer sichtbaren Gestalt. Sie sind somit eines der wenigen übernatürlichen Wesen, das kein eigenes Aussehen besitzen soll.
Eine Ausnahme besteht, sofern die Poltergeistphänomene mit anderen Geistererscheinungen, Telepathie oder Dämonen in Verbindung gebracht werden. In diesen Fällen wird dem „Poltergeist“ das Aussehen des anderen Wesens oder der telepathisch begabten Person zugeschrieben.
Entstehung:
Es gibt verschiedene Theorien bzw. Arten, wie ein Poltergeist entstehen kann.
So gibt es den „klassischen“ Poltergeist, der als Geist oder Dämon ein Haus oder eine Person heimsucht und die paranormalen Phänomene verursacht. Der Grund hierfür kann u. a. eine starke emotionale Bindung zwischen dem Geist und dem Ort/der Person sein, eine aus dem Ruder geratene Séance oder schwarze Magie.
Anders verhält es sich hingegen mit der Theorie, dass Poltergeistphänomene durch einen Menschen verursacht werden. Ich meine hierbei nicht, dass ein Mensch die Phänomene faket – das kommt natürlich auch sehr oft vor –, sondern dass er die Objekte unbewusst bewegt, z. B. durch telekinetische Kräfte. Tatsächlich war diese meist von sexistischen Motiven geprägte Theorie besonders früher sehr verbreitet. Ihr zufolge wird die unbewusste Telekinese durch eine Mischung aus Stress und Hysterie von meist jungen Frauen oder weiblichen Teenagern ausgelöst.
Wie plausibel Letzteres in euren Ohren klingt, muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich persönlich bin aber ein größerer Fan der Geist/Dämon-Theorie.
Eigenschaften:
Poltergeister können auf sehr verschiedene Weisen in Erscheinung treten.
Häufig beginnen die Phänomene sehr harmlos – ein kleiner Gegenstand, der plötzlich woanders liegt, ein leises Klopfen, flackernde Lichter oder Lichtschalter, die sich von selbst betätigen.
In seltenen Fällen bleibt es bei diesen kleineren Ereignissen, im Normalfall steigern sich die paranormalen Phänomene jedoch mit der Zeit.
So kann es im weiteren Verlauf zum Beispiel dazu kommen, dass auch größere Gegenstände oder Möbel bewegt werden oder umkippen.
Normal sind auch Tassen oder Teller, die plötzlich durch die Luft fliegen, als wären sie geworfen worden, oder Schubladen und Türen, die sich von selbst öffnen oder schließen.
Außerdem gibt es Berichte von lautem durchgehendem Klopfen, Lichtflackern, elektronischen Geräten, die plötzlich an oder ausgehen, von selbst wechselnden Fernsehprogrammen und Geräuschen wie Stimmen, undeutlichem Geflüster oder unmenschlichen Schreien.
In besonders schweren Fällen soll es sogar zu plötzlichem Feuer ohne erkennbare Ursache oder schwebenden Möbeln und Personen gekommen sein.
Genau wie die Art der Ereignisse kann auch die Zeitspanne, über die sie passieren, sich von Fall zu Fall stark unterscheiden. In einigen Fällen dauert es nur wenige Wochen, bis sie wieder aufhören, in anderen mehrere Monate bis hin zu Jahren.
Lebensraum/Vorkommen:
Poltergeister sind fast immer innerhalb von Gebäuden anzutreffen. Davon abgesehen können sie überall auf der Welt vorkommen.
In einigen Kulturen sind sie unter anderem anderem Namen bekannt und auch die Legenden um die Ereignisse können verschieden sein, aber das Grundprinzip bleibt immer dasselbe.
Ursprung:
Über den genauen Ursprung der Poltergeister lässt sich nur schwierig etwas sagen. Es gibt verschiedenste Poltergeister in allen möglichen Kulturen – mal sind es Geister, mal Kobolde, Hexen, Menschen mit telekinetischen Kräften, Dämonen, Yōkai oder völlig andere Wesen.
Die Poltergeister, wie wir sie aus europäischen und amerikanischen Erzählungen kennen, könnten hingegen ihren Ursprung in Deutschland haben, worauf die Tatsache hindeutet, dass „poltergeist“ als Wort für die Phänomene auch in anderen Sprachen übernommen wurde – so ist im Englischen z. B. von „poltergeists“ die Rede.
Aber egal, aus welcher Region der Glaube an „unsere“ Poltergeister ursprünglich kommen mag, so ist der Ursprung doch relativ eindeutig: Die Menschen haben sich früher alle möglichen Dinge ausgedacht, um scheinbar unerklärliche Vorkommnisse zu erklären. Götter, die den Sonnenwagen über den Himmel ziehen, Geister, die in den Polarlichtern tanzen oder eben Poltergeister, die Geräusche ohne erkennbaren Ursprung erklären sollen – ein Glaube, der sich bis heute hartnäckig gehalten hat.
In der Realität kommen die Geräusche oft bloß von arbeitendem Holz, Tieren, die sich in oder hinter der Wand befinden oder alten Rohren, aber auch das tut der Fantasie der meisten Menschen keinen Abbruch.
Und auch, wenn sich die meisten Poltergeistaktivitäten auf ebensolche natürliche Ursachen oder schlichten Betrug, um Aufmerksamkeit zu erregen, zurückführen lassen, so gibt es doch einige historische Fälle von Poltergeistern, die sich bis heute nicht logisch erklären lassen.
Poltergeister in der Popkultur:
An dieser Stelle komme ich natürlich nicht drum herum, die Poltergeist-Filmreihe, bestehend aus „Poltergeist“ (1982), „Poltergeist 2 – Die andere Seite“ (1986), „Poltergeist 3 – Die dunkle Seite des Bösen“ (1988) sowie der Neuauflage „Poltergeist“ (2015), zu erwähnen.
Außerdem gibt es eine Die drei ???-Folge namens „Poltergeist“ von 1997, die von vermeintlichen Poltergeistphänomenen im Haus einer älteren Dame handelt. (Dabei handelt es sich übrigens um eine meiner Lieblingsfolgen. :D)
Und natürlich gibt es den bekannten Horrorfilm „Conjuring 2“ (2016), der den berühmten echten Fall des Enfield-Poltergeists behandelt.
Darüber hinaus gibt es noch zahlreiche weitere Fernsehserien und Filme wie z. B. die Horrerserie „Poltergeist – die unheimliche Macht“ (1996-1999), den Dokumentarfilm „Enfield Poltergeist“ (2023) oder die 11-teilige Trash-Horrorfilmreihe „American Poltergeist“.
Was denkt ihr über Poltergeister? Glaubt ihr, dass diese Phänomene übernatürlich sein können? Oder gibt es für euch immer eine logische Erklärung? Wie würdet ihr die Phänomene erklären? Schreibt es in die Kommentare!
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Solangsam vermisse ich den Poltergeist… Schon seit Monaten hat er dich nicht mehr zu bemerken gegeben, außer einmal, und ich fühl mich ohne ihn einsam… Als er noch da war, war ja noch was los in meinem leben
Das kann ich mir vorstellen. Eine Bekannte von mir hat auch seltsame Vorkomnisse in ihrer Wohnung und Charly (so hat sie ihren „Hausdämon“ getauft) hat sich dieses Jahr auch einige Monate sehr ruhig verhalten. Es wäre also gut möglich, dass dein Poltergeist zurückkommt. ^^
Also ich bin davon überzeugt das es Geister,Poltergeister und Dämonen also Paranormale Phänomene gibt. Mittlerweile gibt es so viele eindeutige Beweise die Wissenschaftlich nicht erklärt werden können obwohl wir ein enorm Technologisches Wissen und Gerätschaften haben. Dies liegt auch nahe das die Seele nachdem tot weiter existiert,und Geister verstrobene Menschen sind noch nicht wissen oder generell wissen das sie tot sind.
Das sehe ich ähnlich. Natürlich gibt es sehr viele Fälle, die sich als etwas völlig anderes/Harmloses herausgestellt haben, aber es gibt eben auch einige wenige, bei denen das nicht der Fall war/ist. Andererseits sind die meisten parawissenschaftliche Methoden alles andere als zuverlässig, weswegen man sich darauf ebenfalls nicht verlassen kann.
Ich bin jedenfalls gespannt, ob die Wissenschaft irgendwann einen solchen Fall eindeutig belegen kann oder ob wir hier nicht nur wortwörtlich, sondern auch im sprichwörtlichen Sinne Geistern hinterherjagen.
Der Geist hat aufgehört 😲 er macht mir nichts mehr.
Das klingt doch gut. Ich drück dir die Daumen, dass es so bleibt!
Danke
Er fängt Rieder an. Heute hat er unsere Blockhütte abgefackelt 😔
Oh Gott, das klingt nicht gut. Ich hoffe, es ist nichts passiert?
Aber woher willst du denn wissen, dass es ein Geist war? Und wo steht die Blockhütte? Bei eurem Haus?
Im Garten. 10m entwernt vom Haus schätze ich. Und es ist nur ne Vermutung weil ich vieleich ein klitzekleines bisschen erzürnt habe. Obwohl ich weiß das das gefährlich ist. & Sorry für die späte Antwort
Oh, wie hast du den Geist denn erzürnt? ^^‘
Trotzdem würde ich keine voreiligen Schlüsse ziehen. Wer sagt denn, dass es kein unglücklicher Zufall war?
Manchmal werde ich halt wütend auf ihn und beleidigen ihn halt.
Davon würde ich generell abraten – aber das weißt du ja sicherlich. Wer weiß, warum der Geist – wenn es denn wirklich einer ist – das tut. Vielleicht ist er bloß einsam und möchte Aufmerksamkeit.
Ich ersetze einfach die Kerze durch ein ein Stück Bierdeckel mit gemalter Kerze drauf. Besorgt mir schon Mal Grabstein 😅
Es klappt. Anscheinend ist er froh das ich nun mit im kommuniziere.😃
Bei Frage drei würde es kompliziert.
Ich kann euch ja bescheid sagen wenn ich es morgen oder so wieder mache verlief
Srry falls ich schon nachgefragt habe, könnte nur nicht mehr finden wo, aber was bedeutet ,,Urban“ ?
Bei Bloody Mary hattest du schon einmal nachgefragt. ^^
„Urban“ bedeutet im eigentlichen Sinne so viel wie städtisch (das Gegenteil davon wäre „rural“, also ländlich). Dass urbane Legenden so heißen, liegt wahrscheinlich daran, dass sie sich hauptsächlich in Städten verbreitet haben und dort bekannt geworden sind. Häufig werden urbane Legenden daher auch als moderne Sagen oder Großstadtlegenden bezeichnet. ^^
Stimmt, aber manchmal wird’s nervig. Aber ich hab mich gewöhnt. Inzwischen fällt er mir so wenig auf, ich habe letztes Mal vor 2 Tagen so richtig an ihn gedacht
Ich nehme an das war ein Kommentar über den du dich weniger freust. Aber ich muss es halt versuchen. Der arme 👻 war jetzt schon Jahre ohne das er mit mir geredet hat, obwohl er es anscheinend möchte.
Ich sehe keinen ander Ausweg mehr als das was ich die ganze Zeit vermeiden wollte . Ihr könnt euch denken auf welche gefährliche Art und Weise ich versuchen werde mit ihm zu kommunizieren.😅😰😨😱
Bretter habe ich ja wohl genug zu Hause (hoffe ich so mehr oder weniger) 😅
Ach und ich habe dir noch Beispiele bei der Slenderman Geschichte hinterlassen. OK Dan hör ich Mal auf zu nerven, hoffe das dir meine Ideen gefallen. Ich finde es toll wie kreativ du schreibst.
So langsam kriege ich Angst das ich anfange dich zu nerven bei so vielen Kommentaren die ich dir schicke.😅
Keine Sorge. Ich freue mich (fast) immer über Kommentare. Es kann nur passieren, dass ich mal länger zum Antworten brauche, wenn es zu viele werden. :’D
Woran schreiben sie momentan eigentlich?
Zur Zeit schreibe ich an einer Geschichte über den Halloween Campus Killer. Obwohl ich leider etwas im Rückstand bin. Ob ich die Geschichte morgen veröffentlichen kann oder sie um eine Woche verschieben muss, kann ich jedoch erst heute Abend sagen … 🤔
(Aber als kleine Vorwarnung: Es könnte Spuren von Slasher/Trash enthalten ^^‘ )
Mr.Michels vielleicht könnte ich für behilflich sein weil ich weiß welche Wesen heutzutage berühmt sind.
Bitte, nenn mich Jeremie. Ich finde das „Sie“ auch im Alltag schon furchtbar (Außerdem bin ich erst 24. Man muss sich ja nicht älter fühlen, als man ist ^^ ). Aber für Vorschläge bin ich immer offen!
OK da gibt es ja sirenhead, headlught, Bridge worm, Highway worm, cartoondog, Cartoon Cat.
Über Sirenhead und Cartoon Cat habe ich auch schon nachgedacht, aber die anderen kenne ich noch nicht. Ich schreibe sie mir mal auf! ^^
Danke ihr beiden ( ╹▽╹ )
Achso außerdem lebe ich mit 2 Brüdern die mich ständig erschrecken wollen aber wie sollten sie den Schatten an die Wand bekommen haben v
Früher dachte ich der Mitternachtsmann (aus midnightgame) wäre es. Aber das geht ja nicht. Ich habe ja kein Ritual gemacht. Nun weiß ich es war ein Poltergeist. Und außerdem wollte ich Mal in mein beet gehen und habe Kontakt aufgenommen.
Und mein altes Handy geht seit ich es vor 1-2wochen aufgeladen habe ständig an. Die streiche werden mehr häufiger. Und eines muß man ihm/ihr/es lassen. Es wird immer kreativer.
Das klingt für mich fast so, als würde das Wesen auf sich aufmerksam machen wollen. Ich kann natürlich nicht genau sagen, warum, aber vielleicht könnte hier tatsächlich ein EVP Recorder helfen (sofern die Teile tatsächlich funktionieren, wie schon gesagt, habe ich damit leider keine Erfahrung). Wenn es jedoch wirklich auf sich aufmerksam machen will, sollte es etwas haben, dass es dir mitteilen möchte.
Du kannst mich auch gerne per Twitter, Instagram oder Facebook anschreiben (die Links findest du am Ende meiner Beiträge) oder mir eine E-Mail an Jeremie.Michels@geister-und-legenden.de schicken, falls das für dich einfacher ist.
Wenn du willst kann ich dich ja ans laufende halten und erzählen was sonst so passiert. Könnte dir vielleicht für deine Geschichten helfen LG Rabbat07
Gestern ist das Teil zum rolade hochziehen gerissen. In Mal ist mein Schrank eingekracht aber das ist das schlimmste was je geschah. Und mimentan klopft es an meinem Fenster. Irgendwie süß.
Hilf mir mit dem Geist in meinem Haus, bitte!?
Nachts Spiel mir irgendwas streiche
Oh, was für Streiche denn? Lebst du alleine oder kann irgendein Mitbewohner dir die Streiche spielen?
(Und kleiner Hinweis: Unter Website sollst du ggf. deine eigene Website eingeben oder es leer lassen.)
Der Computer geht an ständig sozusagen ,,flackernden Strom ausfall“ die CD stoppt ständig unser Hund scheint irgendwas anzubellen und letztens ist einfach so mein Fernseher ausgegangen. Und außerdem habe ich ihn Mal geseh, als ich 6-8jahre alt war. Ich lag im Bett und plötzlich wanderte ein Schatten mit Hut im ganzen Raum Rum. Und als er mir ganz nahe war PUFF war er einfach weg.
Ich bin weder ein Experte, wenn es um das Austreiben von Geistern geht, noch ein Medium, aber es wird meistens empfohlen, mit dem Geist zu reden und ihn freundlich (!) darum zu bitte, zu gehen. Wenn das nicht funktioniert, soll man herausfinden, was genau der Geist möchte, bzw. was ihn in dieser Welt festhält. Wie genau man das bewerkstelligen soll, weiß ich jedoch leider auch nicht. Einige Leute schwören auf sogenannte EVP Recorder, mit denen man angeblich die Stimmen von Geistern aufnehmen kann, ich selbst habe damit jedoch keine Erfahrung. Von einem Ouija Brett rate ich hingegen dringend ab, da man hiermit die Sache sehr viel schlimmer machen kann, wenn man einen Fehler macht oder Kontakt zu dem falschen Wesen aufnimmt!
Trotzdem sollte man immer zuerst versuchen, eine logische Erklärung zu finden (z. B. ein Problem bei der Elektronik o. Ä.). Auch für den Schatten den du gesehen hast, könnte es eine logische Erklärung geben. So könntest du vielleicht eine Schlafparalyse erlebt haben (vereinfacht gesagt ist das ein Zustand, bei dem das Gehirn wach ist, der Körper aber noch schläft. Man kann sich nicht bewegen und sieht ganz deutlich schlimme Horrorgestalten, Dämonen oder Schatten, die sich im Zimmer bewegen, in Wirklichkeit aber gar nicht da sind).
Wenn es jedoch tatsächlich ein Geist sein sollte, der bei euch spukt und du es nicht schaffen solltest, ihn loszuwerden, gibt es zwei Möglichkeiten:
1. Du findest dich damit ab und musst mit dem Geist leben (ich hatte in der Schule eine Bekannte, die in einem sehr alten Haus mit mehreren Geistern gelebt hat. Es war zwar manchmal unheimlich, aber ihre Familie hat sich damit abgefunden, dass manchmal seltsame Dinge passieren).
2. Du suchst dir professionelle Hilfe und wendest dich an ein Medium oder einen Priester. Hierbei musst du jedoch sehr vorsichtig sein, weil es viele Menschen gibt, die sich zwar als Medium ausgeben und teilweise sehr viel Geld verlangen, aber in Wirklichkeit gar nicht helfen können.
Ich habe jedenfalls noch nie von einem Hausmittel gehört, mit dem man tatsächlich Geister austreiben kann.
Als ich damals vor 1-2 Jahren Kontakt aufnahm hatte ich vorher und nachher das Gefühl das ich nicht alleine war. Ich habe mich wie 1 von 2negative magnete gefühlt die sich abstoßen. Die Information könnte dir vielleicht für den Blog helfen. Und mir bleibt nur alternative 1 übrig weil irgendwie nur mir diese Sachen passieren. Meine Eltern und so würden mich also für verrückt halten. Und danke für die Tipps. Ich wünsche dir noch viel Erfolg bei deinem Blog. Lese deine Geschichten jetzt ungefähr 1jahr. Außerdem glaube ich das auch ich panaromal oder wie das heißt bin. Immer bevor ein verwandter stirbt bekomme ich so ein komisches Gefühl. Ich bin also Ort der erste der bescheid weiß. Meistens weiß ich zum Glück nicht wer sterben wird. Und außerdem wegen dem Schatten hast du wohl recht.ich würde schon oft von meinem Hirn reingelegt. Dan will ich dich Mal nicht weiter belästigen. Good luck
PS: mir würde eine Geschichte über ,,the midnight Game“ gefallen
Da hab ich doch glatt etwas Falsches gesagt. Die Teile heiße EVP Recorder (nicht EVB). Die Geräte gibt es übrigens bereits ab 30 € und es soll sogar Apps geben, die als EVP Recorder funktionieren (wobei ich von letzterem eher wenig halte). Vielleicht hilft es ja.
Und „The midnight Game“ setze ich direkt mal auf meine Liste und sehe mir später an, ob es sich für einen Beitrag eignet. Vielen Dank für den Tipp! ^^
Kannst du mir helfen einen Weg zu finden wieder mit dem Wesen zu kommunizieren? Auch wenn es etwas lästig ist hat er ja nie was schlimmes getan. Aber wen es keinen anderen Weg gibt muss ich ihn wohl aus dem Haus verjagen ,wie das Sprichwort sagt: Das Haus eines Mannes ist eine Festung.
Ich könnte dir helfen. Schau mal auf meine Website
http://www.jenseitskontakte-info.de
Schönen Gruß
Rosa
Ich glaube schon, dass es so etwas wie Foppgeister oder Poltergeister gibt. Hatte selber schon so etwas im Haus, was immer wieder, mit Vorliebe in der Nacht meinen PC und ein Wohnzimmerlämpchen anschaltete.
Aber vielleicht war es auch nur Zufall?! 😉
Ich glaube auch daran. Ich bin zwar definitiv eher skeptisch und denke nicht bei jeder Kleinigkeit an etwas Übernatürliches, aber in die Richtung habe ich schon zu viele Geschichten gelesen und gehört. Lichter, Fernseher, Radios, die plötzlich angehen, Toilettenspülungen, die sich von selbst auslösen. Nur selbst erlebt habe ich so etwas leider (oder zum Glück?) noch nicht. ^^
Es kann einen ganz schön erschrecken, aber die Wesen wollen dann eigentlich nur Aufmerksamkeit.:-)
Freue mich, Deine Seite gefunden zu haben, ich liebe Geistergeschichten!
LG Rosamina
Das mit dem Fernseher
Ist auch Mal passiert. Ging einfach so an.