Madam Koi Koi ist die zweite afrikanische Legende, die ich auf meinem Blog behandle. Sie handelt von dem rachsüchtigen Geist einer nigerianischen Lehrerin.
Außerdem möchte ich mich an dieser Stelle noch einmal herzlich bei dem neusten Mitglied auf meinem Patreon bedanken. Vielen Dank für deine Unterstützung Rea!
Viel Spaß beim Gruseln!
Triggerwarnungen (Achtung Spoiler!)
– Blut
– Gewalt gegen Kinder
– Tod
– Tod eines Kindes
Inhalt
Die Geschichte:
Leises Gekicher kam aus einem der Gänge. Ich stand mit meiner Taschenlampe bewaffnet da und leuchtete in die Richtung.
„Kommt raus!“, rief ich.
„Das ist Frau Uchenna!“, flüsterte eine erschrockene Mädchenstimme.
„Abeke, bist du das?“, rief ich. Ich hatte sie schon häufiger nachts auf den Internatsfluren erwischt. „Ich meine es ernst. Kommt raus! Wenn ihr jetzt auf eure Zimmer zurückgeht, werde ich euch nicht verpfeifen.“
Niemand rührte sich.
Mit schnellen Schritten näherte ich mich dem Gang. Zum Glück führte er in eine Sackgasse, sodass die Kinder nicht vor mir weglaufen konnten.
Als ich die Taschenlampe hob, um sie anzuleuchten, drängten sie sich eng aneinander. Sie sahen mit großen Augen zu mir auf, hatten die Köpfe leicht eingezogen. Zwei von ihnen hielten einander sogar an den Händen. Hatten sie solche Angst vor mir?
Ich seufzte innerlich, zwang mich aber, mein strenges Gesicht beizubehalten. „Ihr wisst genau, dass es nachts auf den Fluren nicht sicher ist“, sagte ich laut. „Wollt ihr, dass Madam Koi Koi euch erwischt? Wollt ihr sterben?“
Die Schülerinnen machten sich noch kleiner, als sie ohnehin schon waren. Einige von ihnen, darunter auch Abeke, schüttelten den Kopf.
„Worauf wartet ihr dann noch?“ Jetzt schrie ich die Kinder an. „Macht, dass ihr zurück in eure Betten kommt!“
Das wirkte. Die Mädchen rannten los. Einige quietschten ängstlich, während sie sich an mir vorbei drängten.
Ich sah ihnen nach, zufrieden nickend, während ich ihre Zimmertüren in der Ferne knallen hören konnte.
Im nächsten Moment gefror meine Miene jedoch. Ich starrte traurig in die Dunkelheit.
Vielleicht denkt ihr jetzt, dass ich die Kinder hasse. Die Internatslehrer und die Schülerinnen dachten das auf jeden Fall. Ich weiß, dass sie hinter meinem Rücken tuschelten und mich die verrückte Hausmeisterin nannten.
In Wirklichkeit war es jedoch genau andersherum. Ich hasste Kinder nicht, ich liebte sie. Wenn es eine Sache gab, die ich verhindern wollte, dann, dass ihnen etwas zustieß. Ich wollte sie beschützen, wie es mir damals mit Nneka nicht gelungen war.
Für diejenigen unter euch, die Madam Koi Koi noch nicht kennen: Sie ist eine der bekanntesten urbanen Legenden hier in Nigeria. Es gibt kaum eine Schülerin oder einen Schüler, der sie nicht kennt.
Der Legende nach war Madam Koi Koi einst eine gutaussehende, immer elegant gekleidete Lehrerin. Neben ihrer teuren Kleidung trug sie stets ihre roten High Heels und roten Lippenstift.
Aber so schön sie auch war, sie soll mindestens genauso grausam gewesen sein. Sie bestrafte ihre Schüler bei jeder Gelegenheit, schlug sie, wann immer ihr danach war, und nahm dafür manchmal sogar ein Holzlineal oder einen Stock.
Trotzdem konnten ihre Schüler ihr nie etwas nachweisen. Denn immer, wenn eine andere Lehrkraft oder der Rektor anwesend waren, benahm sie sich wie eine wahre Vorzeigelehrerin. Niemand der Erwachsenen nahm es ernst, wenn die Schüler sich über ihre beliebte Kollegin beschwerten.
Zumindest, bis die Lehrerin eines Tages zu weit ging. Sie gab einer Schülerin eine heftige Ohrfeige, traf sie dabei so unvorteilhaft am Ohr, dass ihr Trommelfell riss. Nun endlich hatten die Schüler ihren Beweis. Der Rektor konnte sie nicht länger ignorieren. Gemeinsam mit den Eltern des verletzten Mädchens, schafften sie es, dass die Lehrerin ihren Job verlor.
Die Schüler freuten sich. Sie fühlten sich befreit. Endlich gab es keine Schläge mehr während des Unterrichts. Was sie jedoch nicht ahnten, war, dass die Lehrerin auf dem Nachhauseweg einen tödlichen Unfall hatte. Sie war mit solch einer Wut losgefahren, dass sie eine rote Ampel übersehen hatte und von einem LKW erwischt wurde.
Während sie ihre letzten Atemzüge tat, schwor sie ihren Schülern Rache. Denn sie waren in ihren Augen nicht nur daran schuld, dass sie ihren Job verloren hatte, sondern jetzt auch noch ihr Leben.
Kurz darauf begannen ihre Schüler über Nacht einer nach dem anderen auf mysteriöse Weise zu verschwinden. Niemand wusste, was dort vor sich ging, bis die ersten von ihnen von klackenden Geräuschen erzählten, die sie nachts aus dem Flur hören konnten – dieselben klackenden Geräusche, die die roten High Heels ihrer Lehrerin gemacht hatten.
Und Madam Koi Koi, wie man den Geist der Lehrerin bald nannte, hatte mit ihrer Rache gerade erst begonnen. Selbst, als die Schule wegen der mysteriösen Vermisstenfälle geschlossen wurde, verfolgte sie die Schüler auf ihre neuen Schulen. Bald war auch dort niemand mehr sicher, der sich nachts auf den Fluren herumtrieb.
Zumindest war das die Geschichte, die man sich auf meinem Internat erzählt hatte. Und ja, auch ich hatte als Schülerin Angst vor Madam Koi Koi gehabt, aber es war eher ein wohliges Gruseln gewesen als tatsächliche Furcht. Wir machten sogar Mutproben, um zu sehen, wer es nachts am längsten auf dem Flur aushalten würde. Wirklich geglaubt hatte ich die Geschichte nicht. Bis ich Madam Koi Koi vor nicht ganz 30 Jahren fast selbst zum Opfer gefallen wäre.
Damals hatten meine beste Freundin und Zimmernachbarin Nneka und ich allerlei Blödsinn im Kopf gehabt. Wir schlichen uns oft nachts raus, nach der Bettruhe, um uns mit den anderen Schülerinnen zu treffen oder zu beweisen, wie cool wir waren.
Ich weiß noch, wie wir durch die Gänge schlichen. Unsere einzigen Lichter waren Nnekas schwache Taschenlampe und die Notausgangsschilder, während wir mit leisen Sohlen über den Betonboden schlichen. Ansonsten lag der Flur in völliger Dunkelheit.
Wir waren gerade auf dem Weg zu einigen anderen Mädchen, mit denen wir Wahrheit oder Pflicht spielen wollten, als ich aus einem der Gänge ein Geräusch hörte.
„Nneka? Warte mal. Ich glaube, ich hab da was gehört“, flüsterte ich. Ich fasste Nneka am Arm.
Sie blieb sofort stehen und schaltete die Taschenlampe aus. Wir hatten beide keine Lust, von einer Lehrkraft erwischt zu werden, also lauschten wir angespannt.
Ich erinnere mich genau, wie unbehaglich mir damals war. Während man am Tage im Internat immer etwas hören konnte, seien es die Stimmen von Schülerinnen, die entfernten Geräusche von Bewegungen oder auch nur das Surren der Leuchtstoffröhren, herrschte um uns herum jetzt vollkommene Stille. Es war richtig unheimlich.
Dann plötzlich hörte ich wieder etwas. Es waren langsame Schritte. ‚Klack, klack, klack‘, hallten sie durch die Gänge. Es klang nach hochhackigen Schuhen. Nur hatten wir keine Lehrerin an der Schule, die solche Schuhe trug. Und selbst wenn, hätte sie das Licht eingeschaltet oder wenigstens eine Taschenlampe benutzt, während sie durch die Gänge zog.
Also standen Nneka und ich wie versteinert da, während wir den unheimlichen Schritten lauschten. Waren das die anderen Schülerinnen, die uns einen Streich spielen wollten? Dass es sich dabei tatsächlich um die legendäre Madam Koi Koi handeln könnte, dachte keine von uns beiden.
Trotzdem hielt ich völlig still, während sich die Schritte langsam näherten. Ich versuchte, ruhig zu atmen, während ich mein Herz bis zum Hals schlagen spürte.
‚Klack, klack, klack‘, kamen die Schritte unaufhaltsam auf uns zu.
Ich weiß nicht, wieso sie es tat, aber als die Schritte fast bei uns waren, hob Nneka ihre Taschenlampe in die Richtung. Ich merkte es jedoch erst, als sie sie mit einem leisen Klicken einschaltete.
Das Rot war das erste, was ich sah. Nicht nur das Rot ihrer Lippen und ihrer High Heels, sondern auch das Blut, das ihren zerfetzten Körper zierte. Ich kann nur raten, dass es sich dabei um die Wunden handelte, die Madam Koi Koi sich bei ihrem Unfall zugezogen hatte.
Viel mehr erkannte ich von ihr jedoch nicht. Mit lautem Gekreische rannten Nneka und ich davon. Wir hetzten durch den Flur, zurück Richtung Zimmer.
Leider war ich sportlicher als Nneka. Und ich verschwendete nicht einen Gedanken daran, auf sie zu warten. Sobald ich das Zimmer erreicht hatte, stieß ich die Tür auf und stürzte hinein.
Für einen kurzen Moment zögerte ich. Ich starrte zurück in den dunklen Flur, wartete darauf, dass Nneka mich einholte. Aber als ich hörte, wie nah die inzwischen rennenden Schritte von Madam Koi Koi waren, gingen meine Nerven mit mir durch. Panisch schlug ich die Tür zu. Der Flur lag jetzt wieder in völliger Dunkelheit, aber Nneka hatte ja ihre Taschenlampe.
„Chinwe! Chinwe!“, rief sie meinen Namen.
Ich zögerte, rang mit mir. Ich überlegte, die Tür wieder zu öffnen, aber ich traute mich nicht. Stattdessen stand ich bloß reglos da und starrte auf den Türknauf.
Aber der Türknauf drehte sich nicht, obwohl Nneka allmählich hier angekommen sein musste.
Dann plötzlich gab es ein lautes Rums und die gesamte Tür erzitterte. Jetzt schrie Nneka wie am Spieß. Direkt hinter der Tür. Und auch die Schritte von Madam Koi Koi waren verstummt. Noch ein Rums. Wieder erzitterte die Tür. Und noch einmal. Nnekas Schreie wurden dumpfer, benommener.
Die ganze Zeit stand ich nur wie erstarrt da, zu ängstlich, um mich zu bewegen, während der Kopf meiner besten Freundin wieder und wieder gegen die Tür geschlagen wurde. Nneka wurde nur wenige Zentimeter von mir entfernt ermordet.
Ich denke nicht gerne an jenen Tag zurück, aber er hat mich gezeichnet. Wie oft hatte ich mir schon Vorwürfe gemacht. Vielleicht hätte Nneka überlebt, wenn ich unsere Zimmertür nicht zugeschlagen, sie das Zimmer sofort im dunklen Flur gefunden hätte.
Ich war nicht einmal diejenige, die ihre Leiche gefunden hatte. So viel Angst hatte ich davor, die Tür zu öffnen. Und die Erwachsenen? Sie glaubten mir kein einziges Wort. Sie suchten nach einem menschlichen Täter, der Nneka das angetan haben könnte.
Natürlich fanden sie niemanden. Ich ging mehrere Jahre in Therapie, um den traumatischen Vorfall zu verarbeiten. Aber trotzdem weiß ich genau, was mir in jener Nacht zugestoßen war. Ich werde niemals die Wut vergessen, dass niemand, nicht einmal meine eigenen Eltern mir geglaubt hatten.
Also hatte ich entschieden, anders zu sein, wenn ich groß bin. Ich hatte bereits damals den Entschluss getroffen, dass ich andere Kinder vor Madam Koi Koi schützen wollte. Deswegen war ich Hausmeisterin an einem Internat geworden. Und so zog ich jetzt jede Nacht meine Runden durch die Flure, in der Hoffnung, dass ich auch nur eine einzige Schülerin vor einem grausamen Tod bewahren konnte.
Bleibt auf dem neusten Stand und folgt mir auf:
Die Legende:
Madam Koi Koi, auch Lady Koi Koi oder Miss Koi Koi genannt, ist der bösartige Geist einer Lehrerin. Sie stammt aus einer urbanen Legende aus Nigeria.
Ihr Name Madam Koi Koi kommt von den Geräuschen, die ihre hochhackigen Schuhe auf den Schulfluren machen sollen.
Aussehen:
Zu Lebzeiten war Madam Koi Koi eine gutaussehende stets elegant gekleidete schwarze Frau. Ihr Markenzeichen waren ihre roten High Heels sowie ihr roter Lippenstift.
Nach ihrem Tod ist – zumindest den meisten Versionen der Legende zu Folge – von ihrer Schönheit jedoch nicht viel übriggeblieben. Durch die Umstände ihres Todes, auf die ich weiter unten näher eingehen werde, wurde Madam Koi Koi entstellt. Daher soll auch ihr Geist von Verletzungen übersät sein. Manchmal heißt es außerdem, dass sie nur noch einen ihrer roten High Heels trägt.
In anderen Versionen ist ihr Geist unsichtbar, sodass man ihn nur an den Geräuschen der hochhackigen Schuhe erkennen kann.
Eigenschaften:
Madam Koi Koi ist ein rachsüchtiger Geist, der es hauptsächlich auf Schülerinnen und Schüler abgesehen hat.
Sie soll nachts auf der Suche nach Opfern durch Internate, selten auch durch weiterführende Schulen streifen.
Sollte sie dort jemanden entdecken, der sich auf den Gängen oder Toiletten herumtreibt, statt sich im Bett zu befinden, greift sie ihn an.
Was genau sie mit ihren Opfern macht, kann sehr unterschiedlich sein. Manchmal schlägt sie sie nur oder verletzt sie leicht, andere Male tötet sie die Schüler oder sie verschwinden spurlos und werden nie wieder gesehen.
Man kann sich jedoch vor ihr schützen, indem man sich ins Bett legt (oder im Bett liegenbleibt) und die Augen geschlossen hält, bis ihre Schritte in der Ferne verhallt sind.
Lebensraum/Vorkommen:
Madam Koi Koi soll hauptsächlich nachts in Internaten und weiterführenden Schulen gesichtet werden. Obwohl die Legende ursprünglich aus Nigeria stammt, hat sie sich – und somit auch die Sichtungen – auf andere afrikanische Länder ausgeweitet.
Ursprung:
Der genaue Ursprung der Legende von Madam Koi Koi ist nicht bekannt. Man weiß nur, dass sie etwa Mitte des 20. Jahrhunderts in Nigeria entstanden sein muss.
Es heißt, dass damals eine boshafte Lehrerin in einer nigerianischen Schule oder einem nigerianischen Internat unterrichtet haben soll, die die Schüler für jede Kleinigkeit bestraft und geschlagen habt.
Trotzdem hat die Schule nie etwas gegen sie unternommen – entweder, weil sie der Lehrerin nichts nachweisen konnten oder weil sie die Aussagen der Schüler nicht ernstgenommen haben.
Ab diesem Punkt gibt es unzählige Versionen, was passiert sein soll. Die zwei beliebtesten möchte ich euch hier erzählen, auch wenn die anderen Versionen (besonders aus anderen Ländern) auch hiervon stark abweichen können.
In der ersten soll die Lehrerin einer Schülerin eines Tages eine so heftige Ohrfeige gegeben haben, dass ihr Trommelfell gerissen ist. Daraufhin wurde die Lehrerin gefeuert. Kurz darauf – auf dem Weg nach Hause oder an einem der folgenden Tage – soll sie in einen schweren Unfall verwickelt worden sein, den sie nicht überlebt hat. Ehe sie jedoch starb, soll sie den Schülern Rache geschworen haben, die sie für ihre Kündigung und in einigen Versionen sogar für ihren Tod verantwortlich gemacht hat.
Die zweite Version ist sehr viel düsterer. In dieser machte die Lehrerin nämlich nicht den Fehler, Beweise für ihre üblen Taten zu hinterlassen. Also entschieden die Schüler, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Sie lauerten ihr nach der Schule auf, um sie zusammenzuschlagen. Es ist nicht bekannt, ob es ein Versehen oder Absicht war, aber sie brachten die Lehrerin dabei um. Anschließend ließen sie ihre Leiche verschwinden oder es wie einen Unfall aussehen.
Seitdem soll der Geist der Lehrerin durch die Schulen und Internate Nigerias streifen und sich für ihren Tod an jeder Schülerin und jedem Schüler rächen, die sie nachts auf den Fluren antrifft.
In der Version, laut der die Schüler sie umgebracht haben, hat sie ihre Mörder einen nach dem anderen umgebracht oder verschwinden lassen. Und selbst als der letzte von ihnen seine Tat gestand und berichtete, dass er nachts ihre Schritte auf dem Flur hören könne, konnte ihn das nicht retten.
Einen realen Fall, der zu der grausamen Lehrerin und ihrem Unfall oder Mord passt, habe ich jedoch nicht finden können.
Madam Koi Koi in der Popkultur:
Madam Koi Koi zählt zu einer der bekanntesten urbanen Legenden aus Nigeria. Daher dürfte es wenig überraschen, dass sie Einzug in die Popkultur gefunden hat. So gibt es gleich mehrere Filme über sie, wie z. B. den Film „Koi Koi: The Myth“ (englisch für „Koi Koi: Der Mythos“) von 2022 sowie den Netflix-Zweiteiler „The Origin: Madam Koi Koi“ („Der Ursprung: Madam Koi Koi“) von 2023.
Solltet ihr vorhaben, euch den Netflix-Zweiteiler anzusehen, möchte ich an dieser Stelle jedoch eine Warnung aussprechen: Darin spielen Vergewaltigungen eine zentrale Rolle. Die Szenen sind teilweise ziemlich heftig. Solltet ihr also bei dem Thema empfindlich sein, solltet ihr die Filme vielleicht lieber auslassen.
Außerdem ist Madem Koi Koi die Antagonistin in dem Kinderbuch „Feyi Fay and The Case of the Mysterious Madam Koi Koi“ („Feyi Fay und der Fall der mysteriösen Madam Koi Koi“) von Simisayo Brownstone aus dem Jahr 2018.
Was haltet ihr von Madam Koi Koi? Kanntet ihr die Legende bereits? Und würdet ihr gerne mehr afrikanische Legenden auf meinem Blog lesen? Schreibt es in die Kommentare!
Oh ja, mich würden schon (urbane) Legenden und Schauergeschichten aus anderen Ländern interessieren, so spannend du deine Geschichte immer wieder schreibst.
Jedenfalls vielen Dank Jeremias und gab noch viel Freude an deinem Blog!;)
Ist vermerkt. Mir ist auch aufgefallen, dass ich bisher keine Legenden aus Australien/Neuseeland behandelt habe (oder abgesehen von einigen Maorisagen überhaupt kenne). Ich werde mich also in Zukunft bei der Recherche mal umhören/umsehen, um mehr andere Länder, die nicht in Europa, Amerika und Asien liegen, zu behandeln. 😄