Den Beitrag über La Llorona hatte ich ursprünglich geschrieben, als der Film „Lloronas Fluch“ in die deutschen Kinos gekommen war. Da mir die Legende inzwischen sehr ans Herz gewachsen ist, habe ich mich entschieden, den Beitrag zu überarbeiten.
Inhalt
Die Geschichte:
„Wir können hier nicht schwimmen gehen, die Strömung ist zu stark!“, mahnte Miguel.
Justin, Daniel, Miguel und ich standen am Fluss. Trotzdem wir unsere Taschenlampen genau auf das Wasser gerichtet hatten, sah es in der Dunkelheit tiefschwarz aus.
„Ach was, du hast doch nur Angst!“, erwiderte Justin. Er fing an, sich sein T-Shirt auszuziehen.
„Nein. Miguel hat recht. Die Strömung würde uns mitreißen“, stimmte Daniel Miguel zu.
Sofort hielt Justin in der Bewegung inne. Daniel war der Schlauste von uns. Obwohl er der Jüngste war, hörte Justin immer auf ihn.
„Okay, was schlägst du vor?“, fragte Justin, während er sich sein T-Shirt wieder anzog.
Daniel überlegte kurz. „Also entweder gehen wir nach Hause …“
„Auf keinen Fall!“, unterbrach Justin ihn. „Wenn unsere Eltern mitbekommen, dass wir uns rausgeschlichen haben, bekommen wir nie wieder die Gelegenheit dazu!“
„… oder wir suchen den Fluss nach einer seichteren Stelle ab“, beendete Daniel seinen Satz.
Wir entschieden – bzw. Justin entschied für uns –, dass wir uns aufteilen sollten, um nach einer seichteren Stelle zu suchen. Miguel und ich würden flussabwärts gehen, während Justin mit Daniel flussaufwärts ging. Wenn jemand einen geeigneten Ort fand, würde er den anderen per Walkie Talkie bescheid geben.
„Wozu sollen wir überhaupt nachts im Fluss schwimmen? Was soll daran so toll sein?“, wandte ich mich an Miguel, als wir ein Stück gegangen waren.
Miguel zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Aber Justin bestimmt eh immer alles, weil er der Älteste ist. Dabei ist er gerade mal zwei Monate älter als du.“
„Und du bist immerhin auch schon 10“, stimmte ich ihm zu. Daniel war hingegen erst 9.
Wir unterhielten uns noch einen Moment darüber, wie unfair es war, dass wir nie etwas mitbestimmen durften, bis Miguel plötzlich mitten im Satz innehielt.
„Was ist?“, fragte ich.
Miguel wies mich mit einer Handbewegung an, ruhig zu sein. „Tony? Hörst du das?“, flüsterte er.
Ich lauschte. Das Rauschen des Flusses übertönte fast alle anderen Geräusche. Trotzdem konnte ich in der Ferne irgendwo eine einsame Grille zirpen hören … und da war noch etwas anderes: eine Art Schluchzen.
Miguel riss plötzlich die Augen auf. Er packte mich am Arm und zerrte mich hinter ein Gebüsch.
„Was hast du?“, flüsterte ich ihm beunruhigt zu. Er war nicht die Art Freund, die einem Streiche spielte.
Miguel sagte nichts. Er deutete flussabwärts in die Richtung, in die wir gegangen waren.
Jetzt bemerkte ich sie auch: Da war eine Frau. Sie war in ein weißes Kleid gehüllt, das im Mondschein gespenstisch leuchtete. Ihr Gesicht hatte sie hinter ihren Händen verborgen, während sie laut schluchzte.
Ich schluckte mein mulmiges Gefühl herunter. Auch wenn sie wie ein Geist aussah, wusste ich genau, dass es keine Gespenster gab. Vielleicht brauchte sie Hilfe.
Doch als ich mich aufrichten wollte, um zu ihr zu gehen, packte Miguel mich am Arm. Er hielt mich so doll fest, dass es wehtat. Ich wollte ihn bereits wütend anfunkeln, als ich seine vor Angst geweiteten Augen sah.
„Das ist doch bloß eine Frau“, flüsterte ich ihm zu.
Doch Miguel schüttelte heftig den Kopf. „Das ist keine Frau. Das ist La Llorona!“, flüsterte er zurück, als müsse der Name mir etwas sagen.
„La Llorona? Die weinende Frau?“, fragte ich verwirrt. Ich war zweisprachig aufgewachsen – meine Mutter kam aus Mexiko –, weswegen ich keine Probleme hatte, das spanische Wort zu übersetzen. Mehr konnte ich damit aber nicht anfangen.
Miguel sah flüchtig zu der Frau, als wolle er sichergehen, dass sie noch weit genug weg sei, um uns nicht hören zu können. Dann sah er mich mit großen Augen an. „La Llorona ist der Geist einer Frau, die ihre Kinder ertränkt hat. Sie wandert nachts an Flüssen umher, um nach ihnen zu suchen. Wenn sie ein Kind findet, dann aber herausfindet, dass es keines ihrer Kinder ist, soll sie so wütend werden, dass sie einen im Fluss ertränkt!“
Ich wollte ihm widersprechen, erklären, dass es keine Geister gibt, doch stattdessen starrte ich bloß die weinende Frau an. Sie sah schon ziemlich geisterhaft aus. Ich schneeweißes Kleid schien förmlich zu leuchten.
Miguel und ich verharrten reglos hinter dem Gebüsch, während La Llorona – wenn sie es denn war – langsam näherkam. Ihr immer lauter werdendes Geheul hallte über das Ufer wie das Klagelied eines verletzten Hundes.
Ich spürte, wie mein Herz schneller schlug, je näher die Frau kam. Als sie fast bei uns war – Miguel und ich hatten uns inzwischen dicht auf den Boden gekauert – hielt ich für einen Moment die Luft an, zwang mich dann aber sofort, ruhig weiter zu atmen.
Es fehlten nur noch ein paar Meter, dann wäre sie an uns vorbei. Ein Schritt nach dem anderen. Das weiße Kleid erinnerte mich an die ausgerupften Federn eines Vogels, wie es fast schwerelos ihren Bewegungen folgte.
Jetzt war sie direkt vor uns. Ich überlegte, die Augen zuzukneifen, bis wir es überstanden hatten. Dann rauschte plötzlich mein Walkie Talkie.
„Tony, Miguel. Ihr könnt zu uns kommen, wir haben eine Stelle zum Schwimmen gefunden. Over“, erklang Justins Stimme blechern.
Panisch presste ich eine Hand auf den Lautsprecher, um die Geräusche abzuschwächen, doch ich reagierte viel zu langsam.
Erschrocken sah ich wieder hoch. Wo war La Llorona?
Verwirrt blickten Miguel und ich hin und her, den Fluss hinauf und wieder hinunter. Ich stand sogar auf, um alles sehen zu können, doch von dem gespenstischen Leuchten der seltsamen Frau war nichts mehr zu sehen. Sie war verschwunden.
Aber wie konnte das sein? Es gab weit und breit keinen Ort, an dem sie sich hätte verstecken können. Sie hatte sich einfach in Luft aufgelöst.
„La Llorona“, hauchte ich ungläubig.
Nachdem Miguel und ich noch einmal gründlich kontrolliert hatten, dass die Frau nirgends sein konnte, griff ich mit zittriger Hand zum Walkie Talkie.
„L-Leute?“, sprach ich hinein. „Wir brechen ab. Eben haben Miguel und ich eine Frau gesehen, die sich vor unseren Augen in Luft aufgelöst hat. Uns ist das zu unheimlich. Wir gehen nach Hause! Over.“
Ich rechnete mit allem: Spott, Gelächter, einer wütenden Antwort, Ungläubigkeit oder sogar Verständnis, aber es kam … nichts.
„Leute?“, versuchte ich es erneut.
Keine Antwort.
Miguel und ich sahen einander mit großen Augen an.
„Hat La Llorona sie erwischt?“, fragte Miguel ungläubig.
„Vielleicht haben sie bloß ihr Walkie Talkie verloren, oder die Batterie ist alle. Vielleicht ist …“
Weiter kam ich nicht. Miguels schockierter Schrei schnitt mir das Wort ab.
„Was ist?“, fragte ich entsetzt. Sofort sah ich mich am Ufer um, konnte jedoch nichts entdecken.
Miguel antwortete nicht. Stattdessen hob er den Arm und leuchtete mit der Taschenlampe in den Fluss. Ich fuhr herum.
Etwas Helles leuchte mir entgegen. Eine knallgelbe Jacke trieb im Wasser, die Miguels Licht reflektierte. Ich kannte die Jacke. Als Daniel sie neu hatte, hatten wir ihn immer damit geneckt, dass er beim Versteckspielen damit immer verlieren würde.
Mit Entsetzen erkannte ich, dass es nicht nur die Jacke war. Eine kleine Hand ragte aus dem Ärmel, der mir am nächsten war. Dann bemerkte ich auch die Beine und den Kopf …
„O mein Gott“, sagte Miguel. Seine Stimme zitterte. „O mein Gott, o mein Gott, o mein Gott!“
Er stand kurz vor einem Nervenzusammenbruch. Und mir ging es auch nicht besser. Noch nie in meinem kurzen Leben hatte ich mich so schwach gefühlt, so hilflos. Da trieb Daniel im Wasser. Einer meiner besten Freunde war tot!
Aber wenn Daniel im Fluss trieb, wo war dann Justin? Ging es ihm gut?
Ein Geräusch direkt hinter mir schlug den Gedanken aus meinem Kopf: Das Schluchzen fühlte sich an, als hätte mir jemand in den Rücken getreten.
Ich stand stocksteif da, wollte wegrennen, doch meine Beine gehorchten mir nicht mehr. Durch meine Angst waren sie wie festgefroren.
„Mein Sohn! Mein Sohn, bist du es wirklich?“, fragte eine Frau direkt hinter mir. Sie sprach auf Spanisch.
Dann spürte ich, wie sich zwei eiskalte Hände um meine Schultern legten. Wie mechanisch drehte ich mich herum. Als ich sie sah, rutschte mein Herz mir in die Hose. Ich blickte direkt in das Gesicht von La Llorona – der weinenden Frau.
Bleibt auf dem Neusten Stand und folgt mir auf:
Die Legende:
La Llorona (spanisch für „Die Weinende“ oder „Die weinende Frau“) ist der Geist einer Frau, der nachts an Flüssen umherwandern soll. Die Legende ist vor allem in Südamerika, Mexiko und Teilen der Vereinigten Staaten verbreitet.
Aussehen:
La Llorona ist in den meisten Versionen der Geist einer Latina, seltener der einer Ureinwohnerin.
Sie tritt entweder als wunderschöne junge Frau oder als Frau mittleren Alters in Erscheinung und soll ein schneeweißes Kleid tragen.
Ihr auffälligstes Merkmal ist jedoch ihr durgehendes Weinen. Sie soll daher sehr verheult aussehen.
Eigenschaften:
Es heißt, dass La Llorona nachts in Flussnähe herumirrt, um nach ihren Kindern zu suchen, die vor langer Zeit in einem Fluss ertrunken sind. Sie soll dabei lautstark weinen – daher hat sie auch ihren Namen.
Wenn man ihr Weinen hört, sollte man sich möglichst vom Fluss entfernen, da der Geist einem Unglück bringen soll.
Besonders gefährlich ist La Llorona hingegen nur für Kinder, die sich nachts in der Nähe eines Flusses aufhalten. Wenn sie ein Kind entdeckt, soll sie voller Hoffnung sein, eines ihrer Kinder gefunden zu haben. Sobald sie jedoch herausfindet, dass das Kind nicht ihr eigenes ist, soll sie so wütend werden, dass sie es im Fluss ertränkt.
Lebensraum:
Wo genau La Llorona erscheinen soll, kann von Geschichte zu Geschichte unterschiedlich sein. Bisherige Sichtungen waren jedoch hauptsächlich in Flussnähe in Mexiko, Südamerika und den Vereinigten Staaten.
Ursprung:
Es gibt unterschiedliche Geschichten über den Ursprung von La Llorona. Die wohl bekannteste Legende besagt, dass sie zu Lebzeiten eine wunderschöne Frau namens Maria gewesen sein soll, die in ärmlichen Verhältnissen lebte.
Eines Tages kam ein wohlhabender Mann in ihr Dorf, der sich bei ihrem Anblick sofort in sie verliebte. Die Beiden sollen später geheiratet und Kinder bekommen haben. (Häufig ist von zwei oder drei Kindern die Rede.)
Marias Ehemann musste viel geschäftlich weg, brachte seiner Frau und seinen Kindern aber immer Geschenke mit. Je älter Maria jedoch wurde, desto mehr verblasste auch ihre Schönheit und desto weniger Aufmerksamkeit bekam sie von ihrem Ehemann. Sie merkte schnell, dass ihr Mann sich langsam entliebte, aber konnte nichts tun, als zuzusehen.
Schließlich schenkte ihr Mann ihr gar keine Aufmerksamkeit mehr, sondern nur noch ihren Kindern. (In einigen Versionen fand Maria auch heraus, dass er sie betrügt.) Daraufhin wurde Maria sehr wütend. Sie nahm ihre Kinder mit zu einem nahe gelegenen Fluss und ertränkte sie darin.
Erst, als sie ihre leblosen Körper im Wasser treiben sah, realisierte sie, was sie getan hatte. Über sich selbst entsetzt, soll sie sich in den Fluss geworfen und sich so das Leben genommen haben.
In der folgenden Nacht hörten einige Dorfbewohner das Heulen einer Frau und als sie bemerkten, dass es sich um den Geist von Maria handelte, bekam sie den Namen La Llorona – die weinende Frau.
Seit jenem Tag streift La Llorona an den Flüssen umher, auf der Suche nach ihren Kindern.
Es ist sehr wahrscheinlich, dass es sich bei der Legende um eine Schreckgeschichte handelt, die Kinder davon abhalten soll, sich nachts in Flussnähe aufzuhalten. Auf die Weise soll verhindert werden, dass sie im Dunkeln in den Fluss fallen und ertrinken.
Ob und inwieweit die Geschichte von Maria ausgedacht oder real ist, ist jedoch nicht bekannt. Trotzdem gibt es jedes Jahr Leute, die davon berichten, dass sie La Llorona gesehen hätten.
Was haltet ihr von der Legende von La Llorona? Glaubt ihr, dass ihr Geist wirklich nachts an Flüssen umherwandert? Wie würdet ihr reagieren, wenn ihr La Llorona begegnen würdet? Schreibt es in die Kommentare!
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Ich glaube ich würde ihre Kinder mitsuchen oder versuchen ihr irgendwie zu helfen.
Das ist auch eine schöne Idee. Vielleicht kann man sie damit besänftigen. Es gibt zumindest andere Geistergeschichten, wo man bösartige Geister besänftigen können soll, wenn man ihnen Hilfe anbietet. 😄
Erik Devon Greve 04:02 morgens ich habe mir den Film im Kino angeschaut und habe danach nicht mehr viel drüber nach gedacht weil ich den Film nicht so bommbe fand als drei Monate vergangen sind war ich mit mein kollegen im Wald kam von der Arbeit und in der Nähe haben wir ein Fluss einer war betrunken unser andere war normal plötzlich hörte ich eine wein und wie immer setze mein Autismus ein das ich neu gierig bin schaute nach und sah eine frau mit weißen kleid und dachte das ist nicht wahr mein Kollege meinte was ist und ich wir müssen hier weg und er warum und ich sage ich dir wenn wir vom Fluss weg sind achte drauf das wir unseren Kollegen mitnehmen wir wollten Grade weg da hat sie uns schon bemerkt wir rannten bis wir am Beginn der Stadt waren und ich keuchte und fragte nach den betrunkenden als wir schreie hörten und ich kannte die Stimme das war mein Kollege wir habens den Chef erzählt und er fragte wer soll der Kollege sein kenn ich nicht leider wurde er vergessen bin damit nicht klar gekommen ich hoffe es passiert euch nicht.
Ich habe auch Autismus
Eine angenehm gruselige Geschichte, die wie immer sehr gut geschrieben ist.^^
Zu den Fragen:
~Was haltet ihr von der Legende der La Llorona?
Ich finde die Legende ehrlich gesagt sehr traurig und auf mich wirkt sie wesentlich glaubhafter als manch andere.
~Glaubt ihr, dass ihr Geist wirklich nachts an Flüssen umherwandert? Wie würdet ihr reagieren, wenn ihr ihr begegnen würdet?
Ich kann es mir gut vorstellen, dass die La Llorona umherwandert, weiß jedoch nicht so genau wie ich reagieren würde, wenn ich sie sehe, da ich ja nicht in ihr „Beuteschema“ passe.
Liebe Grüße
Monika
Hallo Monika,
wie immer danke für dein Lob. Es bedeutet mir wirklich viel, dass dir meine Geschichten so gut gefallen! La Llorona ist tatsächlich eine meiner Favoriten, was amerikanische (und nicht-indianische) Legenden angeht. ^^
– Ich finde die Legende ehrlich gesagt sehr traurig und auf mich wirkt sie wesentlich glaubhafter als manch andere.
Ich finde es auch so gut, dass die Geschichte von Maria zwar erst klischeehaft anfängt – eine wunderschöne Frau in ärmlichen Verhältnissen -, aber dann nicht mit einem eifersüchtigen Ehemann endet (wie die meisten solcher Geschichten).
– Ich kann es mir gut vorstellen, dass die La Llorona umherwandert, weiß jedoch nicht so genau wie ich reagieren würde, wenn ich sie sehe, da ich ja nicht in ihr „Beuteschema“ passe.
Ich würde generell Abstand von Geistern nehmen, die an Flüssen umherwandern und laut am Weinen sind – egal, ob ich in ihr Beuteschema passe … :’D
Immerhin sind traurige oder wütende Geister in den meisten Geschichten absolut unberechenbar!
Gruß
Jeremie
Ehrlich gesagt, habe ich etwas Angst, dass das Lob irgendwann zu viel werden könnte und darum nicht mehr so ehrlich wirkt, wie ich es meine. v.v‘
Ich finde, man kann ihr Lage gut nachvollziehen, was das ganze sehr real werden lässt.
Wenn ich die Legende nicht hier gelesen hätte und den Geist-Teil wegnehme, würde sie für mich auch als Zeitungsartikel durchgehen.
Und Punkt für dich. XD
Leider weiß ich wirklich nicht, was ich machen würde, da ich ja nie weiß, wie ich reagiere, wenn ich nervös bin.^^°
Liebe Grüße
Hmm. Berechtigter Einwand, aber solange du mir sagst, wenn dir mal etwas nicht gefällt, ist das schon in Ordnung. Dass du all meine Geschichten gelesen hast, beweist ja schon, dass dir mein Schreibstil gefällt! ^^
Stimmt, von den wenigen mexikanischen Geschichten her, die ich kenne, würde ich mal behaupten, dass die Mexikaner das ganz gut können ^^
Ich denke, dass niemand genau wüsste, wie er reagieren würde, wenn ihm ein Geist gegenübersteht. :’D
Hallo
Gibt es einen Roman zu La Llerona?
Dein Beitrag find ich echt gut. Respekt!
LG Tobi
Hallo Tobias,
vielen Dank für deinen Kommentar.
Ich persönlich kenne keinen Roman zu der Legende, habe aber im Internet „The Legend of La Llorona“ von Rudolfo A. Anaya gefunden. Der Kurzroman ist jedoch in Englisch und ich weiß nicht, wie gut er geschrieben ist.
Ansonsten gibt es einige Filme, die mal mehr mal weniger lose an die Legende angelehnt sind.
Es freut mich, dass dir mein Beitrag gefällt.
LG Jeremie