Die schwarze Frau ist ein Geist, den unzählige Menschen im Jahr 1975 im Bayerischen Wald gesehen haben wollen. Angeblich hat sie eine grausame Prophezeiung verkündet.
An dieser Stelle möchte ich mich kurz bei Jochen dafür bedanken, dass er mich in einem Kommentar auf die Legende aufmerksam gemacht hat. Außerdem gibt es einen wirklich gut gemachten Podcast, der den Hintergrund zu der Legende beleuchtet. Dazu aber später mehr. Jetzt wünsche ich euch erst einmal:
Viel Spaß beim Gruseln!
Inhalt
Die Geschichte:
„Habt ihr schon gehört?“, fragte Frank in die Runde. „Im Wald wurde neulich eine Geisterfrau entdeckt.“
Ich verkniff mir ein Seufzen. Nicht nur, dass ich hier auf dem Spielplatz auf meinen kleinen Bruder Christian und seine beiden Freunde Frank und Katja aufpassen musste, jetzt durfte ich mir auch noch die Gruselgeschichten der drei Grundschüler anhören.
Christian und Katja brachten ihre Begeisterung deutlicher zum Ausdruck.
„Wirklich?“, fragte mein kleiner Bruder mit funkelnden Augen.
„Wo denn?“, ergänzte Katja.
„Hier ganz in der Nähe. An der Waldstraße zwischen Freyung und Waldkirchen.“ Frank sah verschwörerisch in die Runde. „Ein LKW-Fahrer hat sie gesehen. Er fuhr wohl abends durch den Wald, als ihm eine alte Frau am Straßenrand aufgefallen ist. Sie trug schwarze Kleidung und ging gebückt. Als sie den LKW bemerkte, hat sie ihm zugewunken, um zu zeigen, dass sie ein Stück mitgenommen werden möchte.
Der LKW-Fahrer hatte es nicht eilig, also hielt er an und stieg aus, um der Frau in sein Auto zu helfen.
Zuerst war die Frau sehr still. Sie sagte kein einziges Wort, also ließ der LKW-Fahrer sie in Ruhe. Sie würde schon sagen, wenn sie aussteigen wollte.
Nach einigen hundert Metern jedoch, erhob die Frau ihre krächzige Stimme. ‚Es wird einen guadn Frühling geben, und einen schönen Sommer‘, soll sie gesagt haben, ‚aber einen bluadigen Herbst.‘
Sekunden später war sie verschwunden. Sie hat sich einfach in Luft aufgelöst.“
Wieder sah Frank verschwörerisch in die Runde, nachdem er seine Geschichte beendet hatte.
„Einen blutigen Herbst?“, fragte mein kleiner Bruder. „Was meint sie damit?“
Frank zuckte nur mit den Schultern. „Keine Ahnung. Aber ich denke, dass im Herbst irgendetwas Schlimmes hier in der Gegend passieren wird.“
Jetzt bemerkte ich die Gänsehaut auf Christians Armen. Hatte mein kleiner Bruder Angst?
„Das ist doch Quatsch“, warf ich ein. „Das hast du dir ausgedacht.“
„Nein, Jürgen. Ich sag die Wahrheit. Wirklich!“, protestierte Frank.
„Er hat recht“, schaltete sich Katja ein. „Ich hab auch davon gehört.“ Ihr kleines Gesicht sah mich ernst an.
Ich überlegte bereits, etwas zu erwidern, als Frank plötzlich in seinem Rucksack kramte. „Wartet“, sagte er. Sekunden später raschelte Papier und er hielt uns eine Seite der Passauer Neuen Presse entgegen. „Lest selbst.“
Neugierig drängten sich Christian und Katja um ihn. Ich beugte mich über meinen kleinen Bruder und las den Artikel leise mit.
Wurde die schwarze Frau von einem Amateurfilmer fotografiert? Ein junger Mann aus Tittlingen hält das für möglich. Bei der Hundedressur auf freiem Gelände fiel ihm und seinen Begleitern eine dunkel gekleidete Frauengestalt auf, die auf einem Bergrücken ging und sich scharf gegen den Himmel abhob. Der Schmalfilmfreund richtete die Kamera auf die seltsame Gestalt. Sekunden später war sie verschwunden.
Der Artikel ging noch weiter. Ich überflog die Zeilen, die die Aussage des Mannes in mehr Detail wiedergaben. Tatsächlich wollte er die Frau mit einer dieser neuen tragbaren Videokameras gefilmt haben. Die Reporterin hätte das Video selbst gesehen. Und einige der Bilder waren sogar in der Zeitung abgedruckt. Ich fand jedoch nicht, dass man auf den schwarz-weißen Fotos, abgesehen von einer unscharfen dunkel gekleideten Gestalt, irgendetwas sehen konnte.
„Also gut“, sagte ich. „Die Gerüchte um den Geist sind echt. Das heißt aber noch lange nicht, dass es die Frau wirklich gibt.“
Aber die Kinder wollten davon nichts hören. Sie waren bereits dabei, wilde Spekulationen anzustellen.
„Vielleicht möchte die Frau uns warnen. Was meint ihr, was im Herbst passiert?“, fragte Christian.
„Weiß nicht. Es muss ja irgendetwas Blutiges sein. Vielleicht wird dann jemand ermordet?“, warf Frank ein.
„Oder es gibt einen schlimmen Unfall!“, rief Katja.
Oder es waren ein paar Betrunkene und oder Scherzkekse, die die Geschichte zusammengesponnen haben. Ich behielt den Gedanken jedoch für mich.
„Was meint ihr? Sollen wir die Frau suchen und sie selbst fragen?“, fragte Frank.
Mein Bruder und Katja nickten begeistert.
Diesmal hielt ich mein schweres Seufzen nicht zurück. „Muss das sein?“
„Ja!“, antworteten Christian und Frank wie aus einem Munde. Und auch Katja nickte wieder eifrig.
„Komm schon, Jürgen. Das wird bestimmt lustig“, sagte Christian und sah mich mit seinem besten Hundeblick an.
Kurz überlegte ich, den Kindern Vernunft einzureden. Aber was sollte schon passieren? Einem echten Geist würden wir nicht begegnen. Und gegen eine gemütliche Fahrradtour durch den Wald hatte ich ehrlich gesagt auch nichts einzuwenden.
Also ließ ich den Dreien ihre kindliche Fantasie. Bis zum Herbst hätten sie das ganze „blutiger Herbst“-Thema bestimmt schon lange wieder vergessen. So dachte ich jedenfalls.
—
Keine zehn Minuten später saßen wir auf unseren Rädern und radelten über die Straße. Immer wieder sah ich dabei zu Katja, die auf ihrem Fahrrad gefährlich schwankte. Aber wie durch ein Wunder konnte sie ihr Gleichgewicht irgendwie halten.
Nachdem ich das Geschaukel für einige unfallfreie Minuten beobachtet hatte, wagte ich es schließlich, den Blick von ihrem Fahrstil abzuwenden und die Gegend zu beobachten. Ich liebte den Wald. Es war immer so still und friedlich hier.
In den Bäumen zwitscherten die Vögel, der Wind rauschte durch die Blätter und immer wieder konnte ich beobachten, wie die Sonne uns durch das Blätterdach entgegenglitzerte.
Für einen kurzen Moment wagte ich es sogar, in voller Fahrt die Augen zu schließen, während ich die Waldluft tief durch die Nase einatmete.
Noch genoss ich unseren kleinen Ausflug. Das sollte sich jedoch bald ändern. Spätestens, als wir zum vierten, fünften und schließlich zum sechsten Mal die lange Waldstraße entlangfuhren.
Ich hatte keine Ahnung, wie viele Stunden wir inzwischen unterwegs waren. Meine Beine schmerzten. Wo zur Hölle nahmen die Kinder nur die ganze Energie her? Immer, wenn sie erschöpft waren, machten wir eine kurze Pause, sie alberten herum oder redeten über die schwarze Frau und ihren blutigen Herbst, ehe wir wieder auf die Räder stiegen und weiterfuhren. So ging das schon den ganzen Tag.
Als wir mal wieder von einem Auto überholt wurden, merkte ich, dass seine Scheinwerfer eingeschaltet waren. Natürlich lag das daran, dass es im Wald generell dunkler war, aber vielleicht konnte ich die Kinder ja so überzeugen, dass es langsam spät wurde und wir lieber nach Hause fahren sollten.
Ich legte mir die richtigen Worte bereits zurecht, als vor mir einige Reifen quietschten. Frank hatte angehalten.
„Leute?“, fragte er, während er nach vorne auf das Auto zeigte. Es war stehengeblieben. „Seht ihr das auch?“
Wir hielten ebenfalls an.
„Ist das …?“, fragte Christian.
„Die schwarze Frau“, beendete Katja ungläubig seinen Satz.
Ich nahm es natürlich nicht ernst, dachte nicht daran, dass sie tatsächlich einen Geist sehen würden. Als ich mich jedoch nach vorne beugte und meine Augen zusammenkniff, um besser sehen zu können, konnte ich die Frau auch sehen. Sie hatte eine gebückte Haltung, war komplett in Schwarz gekleidet und gerade im Begriff auf der Beifahrerseite des Autos einzusteigen.
Noch ehe ich etwas sagen konnte, rasten die Kinder bereits los. „Stopp!“ „Warten Sie!“ „Halt!“, riefen sie dem Auto nach.
Aber die Tür war bereits wieder geschlossen. Das Auto fuhr los.
Ich wünschte, ich könnte sagen, dass ich dem Auto nur nachjagte, weil ich den Kindern beweisen wollte, dass die Frau kein Geist, sondern bloß ein normaler Mensch war, der rein zufällig zu der Beschreibung passte. Aber das wäre gelogen. Der Anblick der Frau, die mich so sehr an die Frau von den Fotos erinnert hatte, hatte Zweifel in mir geweckt. Jetzt wollte ich selbst wissen, ob an der Geistergeschichte doch etwas dran war. Und an dem blutigen Herbst.
Und so ließ ich die Kinder, die mit ihren kurzen Beinen sehr viel mehr treten mussten als ich, bald hinter mir. So schnell ich konnte, hetzte ich dem Auto nach. Trotzdem musste ich mitansehen, wie es in der Ferne kleiner und kleiner wurde.
Gerade, als ich befürchtete, die Rücklichter hinter einer Kurve aus den Augen zu verlieren, bremste das Auto plötzlich. Es war aber kein langsames Bremsen. Der Fahrer ging voll in die Eisen.
Jetzt kam ich dem Auto schnell näher. Noch ehe ich es erreicht hatte, sah ich jedoch, wie sich die Fahrertür öffnete und eine Frau mittleren Alters ausstieg. Sie sah sich verwirrt um.
Erst, als ich mich näherte, sah sie mit gerunzelter Stirn in meine Richtung. „He, Junge!“, rief sie mir zu. „Hast du hier irgendwo eine alte Frau gesehen?“
Völlig außer Atem kam ich kurz vor der Frau zum Stehen. „Wieso?“, keuchte ich. „Was ist denn passiert?“
Die Frau zögerte. „Ich … weiß nicht. Ich hatte sie eben erst mitgenommen, aber dann war sie plötzlich verschwunden. Sie muss aus dem Auto gesprungen sein.“
Ich wusste nicht genau, wie ich es der Frau erklären sollte. Zumindest, bis sich die Kinder wenige Momente später näherten. Sobald sie in Hörreichweite waren, riefen sie wild durcheinander.
Ich hielt ihnen beide Hände entgegen. „Wartet, wartet, wartet“, brachte ich sie zum Schweigen. „Frank. Hast du noch einmal den Zeitungsartikel für mich?“
Es dauerte nicht lange, bis er ihn aus seinem Rucksack geholt und mir gereicht hatte. Ich gab ihn wortlos an die Frau weiter.
Angespanntes Schweigen legte sich über unsere kleine Gruppe. Die Kinder blickten irritiert zwischen einander und mir hin und her, während die Frau las. Dann führte sie entsetzt eine Hand an ihren Mund, ehe sie mich kurze Zeit später wieder ansah.
„Hat die alte Frau irgendetwas zu Ihnen gesagt?“, hakte ich nach.
Plötzlich weiteten sich ihre Augen. „J-ja“, stammelte sie. „Sie sagte, es wird einen guten Frühling geben und einen schönen Sommer, aber einen blutigen Herbst.“
Bleibt auf dem neusten Stand und folgt mir auf:
Die Legende:
Die schwarze Frau ist eine urbane Legende aus dem Bayerischen Wald. Dort soll im Jahr 1975 der Geist einer schwarz gekleideten Frau eine schreckliche Prophezeiung gemacht haben.
Bevor ihr jedoch weiterlest, möchte ich euch sehr den vierteiligen Podcast „Blutiger Herbst“ des Bayerischen Rundfunks empfehlen. Er ist wirklich gut gemacht und Johannes Nichelmann hat sehr viel gründlicher recherchiert, als es mir mit meiner reinen Online-Recherche möglich ist.
Die schwarze Frau:
Über den Geist der schwarzen Frau selbst ist nur sehr wenig bekannt. Weder kennt man ihren Namen noch ihr näheres Aussehen.
In den meisten Erzählungen ist jedoch von einer alten, in schwarz gekleideten Frau die Rede, die am Straßenrand steht oder entlanggeht.
Seltener ist von einer jüngeren Frau um die 35 die Rede, die zu Lebzeiten als Kellnerin gearbeitet haben soll. Die Gerüchte sind jedoch erst 1981 entstanden und beziehen sich somit genau genommen auf eine andere Schwarze-Frau-Legende.
An dieser Stelle sollte ich vielleicht anmerken, dass es sich bei der schwarzen Frau nicht um die schwarze Frau, sondern lediglich eine schwarze Frau handelt. Legenden von schwarzgekleideten Geisterfrauen, die in der jeweiligen Sprache fast immer „die schwarze Frau“ oder „die Frau in Schwarz“ heißen, gibt es nämlich unzählige auf der ganzen Welt.
Ablauf:
Der Ablauf der typischen Begegnungen mit der schwarzen Frau im Bayerischen Wald dürfte den langjährigen Lesern meines Blogs sehr bekannt vorkommen. Dabei handelt es sich nämlich, genau wie bei der Weißen Frau von Ebersberg, um eine verschwundener-Anhalter-Legende.
Die meisten Augenzeugen berichteten davon, dass sie eine alte in Schwarz gekleidete Frau am Straßenrand gesehen haben wollen. Die Frau soll den vorbeifahrenden Autos mit Gesten deutlich gemacht haben, dass sie als Anhalter mitgenommen werden möchte.
Sofern ein Fahrer angehalten hat, um sie mitzunehmen, soll sie erst einige Zeit lang sehr still im Auto gesessen haben. Irgendwann hat sie dann die Stimme erhoben und in etwa gesagt: „Es wird einen guten Frühling und einen schönen Sommer geben, aber einen blutigen Herbst.“
Sobald die Mitfahrenden sich jedoch zu ihr umgedreht haben, um sie verwirrt anzusehen oder zu fragen, was sie damit meinte, war die Frau plötzlich, meist in voller Fahrt, aus dem Auto verschwunden.
Ort des Geschehens:
Die schwarze Frau soll ausschließlich im Bayerischen Wald aufgetaucht sein. Normalerweise wurde sie an der Waldstraße zwischen Freyung und Waldkirchen gesichtet.
Ursprung:
Angefangen hat alles mit der Aussage eines LKW-Fahrers, der die schwarze Frau als Anhalterin mitgenommen haben will. Nachdem die Frau ihre verhängnisvolle Prophezeiung eines blutigen Herbstes geäußert hatte, sei sie von seinem Beifahrersitz verschwunden.
Die Story wurde damals von der Reporterin Cornelia Wohlhüter in der Passauer Neuen Presse gebracht.
Kurz darauf traten zwei junge Männer an die Reporterin heran, die angeblich ein Video der besagten schwarzen Frau gemacht hätten. Sie konnten am Blümersberg eine unheimliche gebückt gehende Frau in schwarzer Kleidung sehen, ehe sie beim Filmen kurz von ihren Hunden abgelenkt wurden. Nachdem sie wieder aufgeschaut hatten, war die Frau spurlos verschwunden.
Johannes Nichelmann, der den bereits erwähnten Podcast zu dem Thema gemacht hat, hat bei seiner Recherche herausgefunden, dass die beiden Männer immer für einen Spaß zu haben waren. Es ist also sehr gut möglich, dass das Video von ihnen gestellt wurde.
Trotzdem hat der daraufhin erneut von Cornelia Wohlhüter verfasste Zeitungsartikel mit den von den beiden Männern bereitgestellten Fotos den Stein ins Rollen gebracht.
Innerhalb von kürzester Zeit gab es mehr und mehr Augenzeugen, die der schwarzen Frau begegnet seien. Einige von ihnen hätten sie bloß gesehen, andere hätten sie mitgenommen und ihre gruselige Prophezeiung gehört, ehe sie verschwunden sei.
In der Hochzeit der Legende soll alle zwei bis drei Tage ein Artikel über sie in der Zeitung gestanden haben. Und als eine 18-jährige Frau mit ihrem Auto tödlich verunglückt ist, wurde sogar behauptet, die schwarze Frau müsse sie abgelenkt haben.
Die Legende erregte solch ein Aufsehen, dass sogar einige Wissenschaftler aus Wien anrückten, die mit der schwarzen Frau beweisen wollten, dass Geister existieren – natürlich erfolglos.
Als die Aussagen zu viel überhandnahmen, äußerte sich schließlich die Polizei von Freiburg zu dem Thema. Sie erklärten, dass sie jede weitere Person wegen „grobem Unfug“ anzeigen würden, die ihnen eine Sichtung des Geistes meldete. Es war von Strafen bis zu 1.000 D-Mark, Führerscheinentzug und sogar Einweisung in eine psychiatrische Anstalt die Rede.
Aber auch, wenn diese Äußerung erst für neuen Gesprächsstoff sorgte, nahmen die Sichtungen schließlich schnell wieder ab. Und auch von dem blutigen Herbst, den die Frau angekündigt hatte, sollte jede Spur fehlen. Der Herbst 1975 verlief im Bayerischen Wald zumindest ohne besondere Vorkommnisse.
Was haltet ihr von der schwarzen Frau? Kennt ihr andere Legenden von schwarzen Frauen? Und wie würdet ihr reagieren, wenn in eurer Gegend Gerüchte von einer Geisterfrau aufkämen, die einen blutigen Herbst prophezeit? Schreibt es in die Kommentare!
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hmmm.. errinert mich iwie an die weiße frau, davon gibt es ja auch tausende verschiedene legenden wenn ich mich recht entsinne
Genau. Die Legende von der Weißen Frau von Ebersberg ist z. B. auch ganz in der Nähe entstanden. Es ist also sehr wahrscheinlich, dass die eine Legende die andere inspiriert hat. 😄
scheinbar noch die schwarze frau erfunden weil black lifes matter und so (nur spaß xD)
Hallo Jeremie,
nichts zu danken. Freut mich, wenn ich Dich zu einer guten Geschichte inspirieren konnte.
Mir hat dieser Podcast ebenfalls gefallen. Aufgrund dessen ist er mir auch so gut im Gedächtnis geblieben.
Gruß
Jochen
Hallo Jeremie,
finde es toll, dass Du die urbane Legende von der schwarzen Frau im Bayrischen Wald auf Deiner Internetseite veröffentlicht hast.
Meine Frau und ich waren erst vor kurzem im Urlaub in Bayern allerdings ist uns dort nichts Übernatürliches begegnet… 😄
Viele Grüße aus Hessen
Jochen
Hallo Jochen,
noch einmal vielen Dank für den Tipp. Ich fand den Podcast wirklich super spannend. 😀
Gruß
Jeremie