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Black Eyed Children Zeichnung von Jeremie Michels. Man sieht den Kopf eines jungen Mädchens, das einen direkt anguckt. Seine Augen sind pechschwarz und haben keinen Glanz.
Black Eyed Children 2020

Black Eyed Children – Die schwarzäugigen Kinder (überarbeitet)

Die Black Eyed Children waren mein aller erster Beitrag auf diesem Blog, der zusammen mit drei anderen Beiträgen am 01. April 2019 von mir veröffentlicht wurde. Daher habe ich mich entschieden, diesen Artikel zu überarbeiten.

Die Geschichte:

Es war ein regnerischer Herbstabend – aber keiner von den gemütlichen, an denen man sich wohl und geborgen fühlt. Ganz im Gegenteil: Ich war noch immer angespannt von meinem anstrengenden Tag auf der Arbeit.

Das Einzige, auf das ich mich heute gefreut hatte, war, mich am Abend mit meinem Mann aufs Sofa zu legen und bei einem mittelmäßigen Krimi in seinen Armen einzuschlafen. Als ich ankam, war er jedoch noch nicht da. Dafür müsste er jeden Moment hier sein.

Ich war gerade dabei, mir einen Tee aufzusetzen, als ich plötzlich Schritte vor dem Küchenfenster hörte.

‚Na endlich’, dachte ich. Dann zögerte ich. Es klang nach mehr als einer Person – zwei, vielleicht drei Leute.

Ich starrte aus dem Küchenfenster in Richtung Straße, konnte in der Dunkelheit in unserem Vorgarten jedoch nichts erkennen. Wenn es nicht mein Mann war, wer war es dann? Hoffentlich waren es keine Einbrecher!

So leise ich konnte, schlich ich in den Flur. Ich nahm den Baseballschläger, den mein Mann zur Selbstverteidigung dort hingestellt hatte, und ging weiter zur Tür.

Vorsichtig legte ich meine Hand auf die kalte Türklinke, als es plötzlich klingelte. Das Geräusch war so laut und unerwartet, dass ich meine Hand erschrocken wegzog.

Wer würde bitte um kurz nach elf noch bei uns klingeln? Und das bei dem Regen? War es vielleicht ein Mörder? Ich hatte schon häufiger davon gehört, dass Mörder und Vergewaltiger nachts an Türen klingelten, einen Grund nannten, warum sie ins Haus wollten – etwa weil sie dringend auf die Toilette müssten oder ihr Handy Akku leer sei – und dann zuschlugen, wenn die Tür hinter ihnen geschlossen war …

‚Ach Susy, du bist wieder zu paranoid‘, dachte ich. Aber was, wenn nicht?

Ein erneutes Klingeln ließ zusammenzucken. Sollte ich die Tür öffnen? War es vielleicht etwas Wichtiges?

Ich umschloss den Baseballschläger fester mit meiner Hand und gab mir einen Ruck.

Durch einen schmalen Spalt geöffneter Tür spähte ich nach draußen. „Ja bitte?“

Dann erstarrte ich. Dort standen tatsächlich zwei Personen vor der Haustür. Es waren aber keine Mörder und ganz sicher keine Vergewaltiger. Es waren zwei Kinder. Ein Junge und ein Mädchen, sicherlich nicht älter als zwölf. Das Mädchen weinte. Sie waren völlig durchnässt.

„Können Sie uns bitte hereinlassen? Wir würden gerne kurz telefonieren“, sagte der Jung ruhig.

Ich sah ihn verwundert an. Ein Unwohlsein breitete sich in mir aus. Irgendetwas an den Kindern war seltsam. Trotzdem öffnete ich die Tür ganz und stellte den Baseballschläger beiseite.

„Was ist denn los? Wieso seid ihr nachts bei dem Wetter ganz alleine unterwegs? Wo sind eure Eltern?“, fragte ich.

„Die wollen wir ja anrufen. Ein fremder Mann hat uns verfolgt“, antwortete der Junge. In seiner Stimme lag jedoch keinerlei Panik.

Eigentlich ungewöhnlich für so einen schüchternen Jungen. Er hielt die ganze Zeit den Kopf gesenkt, sprach aber völlig normal. Das Mädchen weinte noch immer.

Ohne weiter darüber nachzudenken, zog ich mein Handy aus der Tasche. „Wie ist denn eure Telefonnummer?“, fragte ich, während ich in die Hocke ging, damit die Kinder sich nicht eingeschüchtert fühlten.

Der Junge senkte seinen Kopf noch weiter, als wolle er meinem Blick ausweichen. Dann schüttelte er den Kopf. „Wir wollen unsere Eltern selbst anrufen!“, sagte er mit entschlossener, fast schon befehlender Stimme.

Etwas irritiert hielt ich dem Jungen mein Handy hin, doch er machte keine Anstalten, es an sich zu nehmen.

„Nein! Das Festnetztelefon!“, sagte das Mädchen plötzlich. Es hatte aufgehört zu weinen, sah aber ebenfalls zu Boden.

„Kennt ihr die Vorwahl nicht? Die kann ich euch sagen, dann müsst ihr nur die Nummer eingeben“, erwiderte ich verwirrt.

„Lassen Sie uns einfach rein!“, sagte der Junge streng.

Das ungute Gefühl in mir wurde stärker.

„Dürfen wir vielleicht kurz die Toilette benutzen?“, fragte der Junge.

„Oder einen Schluck trinken?“, ergänzte das Mädchen.

Wieso wollten die beiden Kinder so unbedingt in mein Haus kommen? Froren sie bloß? Oder war das irgendeine Art Trick?

Verstohlen sag ich die Straße entlang. Dort war nichts Ungewöhnliches zu sehen. Keine einzige Menschenseele, die im Regen stand oder ging. Nicht einmal ein Auto, das ich nicht kannte.

„Wenn ihr kurz wartet, kann ich euch etwas zu Trinken bringen. Aber ich kann euch wirklich nicht ins Haus lassen“, erwiderte ich.

„Jetzt lassen Sie uns rein!“, befahl das Mädchen sehr aufdringlich.

In diesem Moment sahen beide Kinder gleichzeitig auf. Erschrocken taumelte ich zurück.

Dort, wo die Augen der Kinder hätten sein müssen, waren pechschwarze Löcher. Auf einen zweiten Blick bemerkte ich, dass die Löcher in Wirklichkeit die Augenwaren. Ihnen fehlte jeder Glanz, jede Farbe. Keine Reflexion, nicht einmal ein kleines bisschen Weiß war zu sehen!

Ohne ein weiteres Wort zu sagen, schlug ich die Tür zu. Dann Schoss ich ab und griff nach dem Baseballschläger. Ich setzte mich mit dem Rücken an die Tür, als könne mein Körper die Tür zusätzlich daran hindern, geöffnet zu werden.

Diese Kinder – oder was auch immer sie waren – würde ich niemals in das Haus lassen!

Das Klingeln traf mich wie ein Schlag. Hatte ich den Kindern nicht klar gemacht, dass ich sie nicht hereinlassen würde!? Doch sie beließen es nicht dabei. Nein. Es begann ein regelrechtes Sturmklingeln!

Ich saß wie versteinert da, den Baseballschläger so fest in den Händen, dass meine Knöchel weiß hervortraten. Wieso gingen die Kinder nicht weg?

Als hätten sie meine Gedanken gelesen, hörte das Klingeln plötzlich auf. Verunsichert drehte ich mich zur Tür. Ich lauschte. Von draußen waren keine Schritte zu hören. Standen die Kinder noch dort?

Vorsichtig stand ich auf. Dann blockierte ich die Tür mit dem Fuß, sodass sie sich nur einen Spalt breit öffnen ließ, und spähte nach draußen. Die Kinder waren verschwunden.

Erleichtert atmete ich auf. Jetzt musste nur noch mein Mann nach Hause kommen und ich konnte das alles vergessen.

Noch immer recht aufgewühlt, schlenderte ich zurück in die Küche. Mein Tee war inzwischen nur noch lauwarm. Ich trank ihn trotzdem, während ich versuchte, mich zu beruhigen.

Nervös sah ich zur Uhr. Es war inzwischen halb zwölf. Langsam musste mein Mann doch hier sein!

Ich dachte bereits darüber nach, ins Bett zu gehen, wusste aber genau, dass ich alleine kein Auge zubekommen würde.

Dann hörte ich plötzlich ein Geräusch aus dem Flur. Ich bewegte mich keinen Zentimeter, hielt sogar den Atem an. Wenn das jemand anderes als mein Mann war …

„Schatz, ich bin wieder zu Hause!“, erklang eine vertraute Stimme.

Erleichtert sprang ich auf. Ich war bereits im Flur, als ich in der Bewegung erstarrte. Mein Mann war nicht alleine.

„Die beiden haben auf der Auffahrt rumgelungert. Kannst du dir das vorstellen? Bei dem Regen? Sie wollen jedenfalls kurz unser Telefon benutzen“, sagte er und deutete auf die beiden Kinder.

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Die Legende:

Die urbane Legende der schwarzäugigen Kinder, auch Black Eyed Children oder Black Eyed Kids genannt, ist vor allem in Amerika weit verbreitet. Dort gibt es immer wieder Leute, die behaupten, die seltsamen Kinder gesehen zu haben.

Aussehen:

Black Eyed Children sehen wie normale sechs bis sechzehnjährige Kinder aus. Die einzigen Unterschiede sind, dass sie komplett schwarze, glanzlose Augen und eine sehr helle Haut haben sollen.

Die Berichte über sie variieren meist zwischen einzelnen Kindern und Zweierpaaren.

Eigenschaften:

Es heißt, dass die Black Eyed Children nachts Leute besuchen. Sie klingeln an Haustüren oder klopfen an Autoscheiben und bitten darum, hereingelassen zu werden. Häufig nennen sie hierbei einen Vorwand: Sie müssten auf Toilette, fragen, on sie kurz telefonieren könnten, würden gerne im Auto mitgenommen werden o.Ä.

Sie sollen jedoch eine so unheimliche Ausstrahlung haben, dass die meisten Leute sie nicht hereinlassen wollen.

Außerdem sollen die Kinder Augenkontakt meiden und mit ihren Forderungen, in das Haus oder Auto gelassen zu werden, immer aufdringlicher werden.

In den meisten Fällen sehen die Black Eyed Children schließlich auf, wodurch man ihre schwarzen Augen sieht. Sie fordern weiterhin, dass man sie hereinlässt.

Wenn dies immer noch nicht geschieht, sollen sie nach einiger Zeit aufgeben und weggehen, woraufhin sie spurlos verschwinden sollen.

Es gibt viele Theorien darüber, wer oder was die Black Eyed Children wirklich sind. Einige Leute behaupten, es seien Geister, andere sagen, es seien Dämonen oder von Dämonen besessene Kinder.

Es gibt sogar Leute, die davon ausgehen, dass es sich bei den schwarzäugigen Kindern um Vampire handelt. Als Anlass dafür werden die bleiche Haut, die fast ausschließlichen Sichtungen bei Nacht, sowie die Aufdringlichkeit der Kinder genannt, in das Haus gelassen zu werden, da Vampire Häuser ohne vorherige Einladung nicht betreten können sollen.

Aber wer oder was die schwarzäugigen Kinder auch sind, es gibt niemanden, der je glaubwürdig davon berichtet hat, was passiert, wenn man die Kinder hereinlässt – es heißt, das liege daran, dass sie es nicht mehr berichtet können.

Lebensraum:

Wo genau die schwarzäugigen Kinder herkommen oder die meiste Zeit über leben, ist nicht bekannt. Man weiß nur, dass sie nachts auftauchen und es die meisten Sichtungen in Amerika gibt.

Ursprung:

Über den Ursprung der urbanen Legende der Black Eyed Children ist nur wenig bekannt.

Es wird vermutet, dass die ersten Sichtungen in den 1980er Jahren in Cannock Chase, England waren.

Es dauerte jedoch bis 1996, dass die Legende an Popularität gewann, als der amerikanische Journalist Brian Bethel von seiner Begegnung mit zwei Black Eyed Children berichtet hat.

Anschließend soll sich die Legende dann im Internet – in Form von angeblichen Zeugenberichten und später Creepypastas – wie ein Lauffeuer verbreitet haben, wodurch die Legende der schwarzäugigen Kinder ihre heutige Beliebtheit erlangte.


Was haltet ihr von den Black Eyed Children? Wie würdet ihr reagieren, wenn die schwarzäugigen Kinder vor eurer Tür stehen oder an euer Autofenster klopfen würde? Seid ihr vielleicht sogar schonmal einem begegnet? Schreibt es in die Kommentare!

Wenn ihr mehr solche Geschichten oder Legenden lesen wollt, abonniert auch gerne meinen Newsletter, oder folgt mir auf Twitter, Facebook oder Instagram!

16 Kommentare

  1. Corpsey schreibt:

    Ich bin zugegeben ziemlich froh diese Seite gefunden zu haben.
    All die Urban Legenden und Horrorstorys, dazu noch die Interessanten Geschichten.
    Yup, ich mag es hier.

    • Jeremie Michels schreibt:

      Das freut mich. Ich geb mir Mühe und kann versprechen, dass es noch viele Geschichten geben wird, auch wenn sie manchmal etwas auf sich warten lassen. :’D

    • Jeremie Michels schreibt:

      Animatronix? Das ist doch nichts anderes, als mechanisch bediente Kostüme, Stofftiere o. Ä., oder? Auch bei einer kurzen Googlesuche bin ich auf nichts anderes gestoßen. Außer, du meinst die Animatronics aus Five Nights at Freddy’s. Wenn ja, würden sie als Videospielcharaktere, um die sich keine Legenden drehen, für meinen Blog leider nicht wirklich geeignet.

  2. Mario schreibt:

    Hallo,
    Ich möchte euch gerne von meinem Erlebnis mit den Black Eyed Kids berrichten das erst vor kurzem passiert ist.. Als aller erstes muss ich dazu sagen das ich dieses Erlebnis aber im Traum hatte. Das schräge und gruselige daran ist aber das der Traum so extrem real war das ich es in dem Moment auch für echt hielt.. Was bei mir normalerweise nie so ist.. Ich weiß eigentlich immer das ich träume während ich träume. Generell habe ich so gut wie nie Albträume und wenn dann weiß ich das ich nur träume und fürchte mich nicht wirklich.. Aber in diesem Fall wahr es anders. Die Kinder tauchten plötzlich vor meiner Wohnungstüre auf und wollten natürlich reinkommen.. Was ich natürlich nicht zuließ, da ich ja die Legende von den BEK bereits kannte.. Ich weiß nur noch das sie mich mit ihren pechschwarzen Augen anstarrten und versuchten irgendwie meine Gedanken zu manipulieren um reinzukommen.. Ach ja und es waren wie in den meisten Fällen ein Junge mit ca. 12 Jahren und ein etwas jüngeres Mädchen.. Ich hatte panische Angst als sie vor mir standen und mich anstarrten.. Da ihnen es aber nicht gelang herein zu kommen hauten sie wieder ab. Daraufhin folgten 2 weitere sehr reale und verstörende Albträume.
    Als ich aufwachte war ich noch ziemlich verängstigt und dachte mir: Okay… Normal war das ganze jetzt nicht! Denn ich hatte mich in letzter Zeit auch nie mit dem Thema Black Eyed Kids beschäftigt, so das mich das irgendwie beeinflussen hätte können und zu den Albträumen hätte führen können.. Ich hab es aber dann eigentlich schnell als normalen Albtraum abgetan.. Da ich aber vor kurzem gelesen habe, dass die BEK die Fähigkeiten besitzen sollen in Träume einzudringen, dachte ich erzähl euch meine Story mal.. Bin echt gespannt was ihr davon haltet.. Falls meine Rechtschreibung und Grammatik nicht immer korrekt war, verzeiht es mir bitte! 😉

    Lg
    Mario

    • Jeremie Michels schreibt:

      Hallo Mario,

      dass Black Eyed Children, bzw. Black Eyed Kids die Fähigkeit besitzen sollen, in Träume einzudringen, lese ich tatsächlich gerade zum ersten Mal – wobei ich durchaus schon häufiger von Träumen über Black Eyed Kids gehört habe. Andererseits träumen aber auch viele Leute von Slenderman, La Llorona oder anderen unheimlichen Wesen (auch, wenn sie sich in letzter Zeit nicht damit beschäftigt haben). Das ist soweit also erst einmal nichts Besonderes. Und auch Träume, die sich 100% real anfühlen, sind zwar selten, aber durchaus nicht ungewöhnlich.

      Sollte der Traum hingegen tatsächlich eine übernatürliche Ursache haben, hast du dich völlig richtig verhalten. Du hast die Kinder nicht hereingelassen und solltest somit in Sicherheit sein. Ich denke also nicht, dass noch irgendetwas passieren dürfte.

      Ich persönlich finde solche Träume jedenfalls immer sehr spannend, wenn auch sie in dem Moment durchaus sehr beängstigend sein können.

      Gruß
      Jeremie

        • Jeremie Michels schreibt:

          Damit kann ich leider nicht dienen. Davon abgesehen, dass ich diesen Monat nur Legenden behandle, die thematisch zu Halloween passen und ich mich schon entschieden habe, welchen Beitrag ich nächste Woche veröffentliche, habe ich so viele Leser, dass ich da keine Rücksicht auf Geburtstage nehmen kann. Tut mir leid. 😕

          • Rabbat07 schreibt:

            Kann ich verstehen. Und außerdem ist es ja eh schon genug Freude deine Geschichten zu helfen und die Tipps über Kreaturen geben kann.

  3. Monika schreibt:

    Hiho!^^

    Wie bereits angedroht, starte ich hiermit meinen „Kommentar-Marathon“ ;D

    Ich habe versucht, immer zuerst etwas Einleitendes zu schreiben und dann deine Fragen zu beantworten. Was nicht immer so leicht war, da oft die Fragen eine Einleitung überflüssig machten, und darum sehr häufig stehen wird, wie toll ich die Geschichte finde.^^°

    Ach ja. Bevor du dich wunderst…
    Ich habe alle Kommentare bereits in einem Text-Dokument vorgeschrieben und muss sie jetzt nur mehr reinkopieren.^^

    Jetzt aber zum eigentlichen Kommentar:

    Eine sehr spannende Geschichte.
    Mir gefallen die Reaktionen der Protagonistin sehr gut, wodurch die Geschichte im Gesamten für mich viel authentischer wird.

    Zu den Fragen:
    ~Was haltet ihr von den Black Eyed Children?
    Ich habe immer ein mulmiges Gefühl, wenn ich Geschichten zu oder Bilder von den Black Eyed Children lese/sehe.

    ~Wie würdet ihr reagieren, wenn ein schwarzäugiges Kind vor eurer Tür stehen oder an euer Autofenster klopfen würde?
    So wie ich mich kenne, würde ich vermutlich in Panik geraten, mich in meinem Bett verkriechen und meinen Freund anrufen.^^°

    ~Seid ihr vielleicht sogar schonmal einem begegnet?
    Zum Glück nicht.

    ~Wenn ihr mehr solche Geschichten oder Legenden lesen wollt, abonniert auch gerne meinen Newsletter, oder folgt mir auch Twitter, Facebook oder Instagram!
    Newsletter ist abonniert, Facebook ist geliked und abonniert und Twitter hab ich mir als Lesezeichen gespeichert, da ich selbst keines hab. 😀

    Und ja ich möchte gerne mehr Geschichten und/oder Legenden lesen.^^

    Liebe Grüße
    Monika

    • Jeremie Michels schreibt:

      Hallo Monika,

      ich bin sehr froh, dass du deine Drohung in die Tat umsetzt, da Kritik und Meinungen meiner Leser mir nur helfen können! ^^

      Ich werde natürlich selbstverständlich versuchen, auf alle Kommentare zu antworten (wobei es mal schneller gehen oder mal länger dauern kann, da mein Zeitplan derzeit noch stark vom Umfang meiner Fernstudium-Aufgaben abhängt).

      Es freut mich, dass dir die Geschichte gefallen hat, wobei ich gestehen muss, dass mich inzwischen der Schreibstil von meinen älteren Geschichten etwas stört. Bevor ich mich da jedoch an eine Überarbeitung wagen kann, muss ich erst einmal mein Buch fertig überarbeiten … Aber irgendwann vielleicht einmal. ^^

      Ich habe immer ein mulmiges Gefühl, wenn ich Geschichten zu oder Bilder von den Black Eyed Children lese/sehe.
      Die Geschichten können schon gruselig sein, aber bei den Bildern muss ich sagen, dass ich diese komplett schwarzen Kontaktlinsen schon cool finde. Außerdem weiß man bei den meisten Fotos ja, dass es sich um eine Nachstellung handelt.

      So wie ich mich kenne, würde ich vermutlich in Panik geraten, mich in meinem Bett verkriechen und meinen Freund anrufen.^^°
      Einfach nur nicht reinlassen genügt. Also muss man wohl nur die Tür vor ihnen schließen und das Klingeln ignorieren. Dass du deinen Freund anrufen willst, finde ich etwas kritisch. Was ist, wenn er dann denkt, dass du spinnst, das nur normale Kinder sind o.Ä. und er deswegen zu dir fährt. Wer weiß, was die Kinder mit ihm machen könnten ……

      Und du musst mir natürlich nicht überall folgen. Es geht mir eigentlich nur darum, dass ich bei den Leuten nicht in Vergessenheit gerate, wenn sie eine meiner Geschichten gelesen haben und sie ihnen gefallen hat! ^^‘

      (Und ich sehe gerade, dass ich „auch Twitter“, statt „auf Twitter“ geschrieben habe. Wie gut, dass ich den Text jedes Mal stumpf kopiere und den Fehler jetzt in jedem einzelnen Blogeintrag habe. Erst einmal überarbeiten, yay …)

      Gruß
      Jeremie

      • Monika schreibt:

        Lass dir mit dem Beantworten ruhig Zeit.^^ Immerhin habe ich dich damit doch etwas überrumpelt.
        Ich habe dir zwar nämlich beim Gewinnspiel Bescheid gegeben, dass ich es vorhabe, schrieb aber tatsächlich bereits seit Mitte November an den Kommentaren.^^°

        Bzgl. des Schreibstils:
        Ich habe bis jetzt noch keine Geschichte von dir gelesen, welche mir vom Stil her nicht gefallen hat.^^
        Hoffe darum, dass ich dein Buch dann auch hier in Österreich kaufen kann. 😀

        Ich merke gerade, dass ich die Fragen nummerieren sollte, sonst artet dass noch in Arbeit aus. XD (Mach ich dann bei den Kommentaren, die noch kommen.^^)

        Zu deinen Antworten:
        ~Ich weiß schon, dass die Bilder nachgestellt sind. Trotzdem kann ich sie mir nicht lange anschauen.
        Was aber vermutlich daran liegt, dass ich so meine Probleme mit Augen habe.
        Warum, kann ich jedoch nur sehr schwer erklären… :/

        Schwarze Kontaktlinsen hatte ich auch mal. Aber nur die „Standardgröße“.
        Habe aber auch schon welche gesehen, die über das Weiß gehen und somit das komplette Auge schwarz ist. (oder meintest du diese mit komplett?)

        ~Beim Anruf geht es mir gar nicht darum, dass mein Freund zu mir kommt. Im Gegenteil, ich will mich damit nur vom Klingeln ablenken, und ihm dabei verbieten zu mir zu kommen.
        Die Zeit, die dann vergeht, bis ich ihm das „Warum“ erklärt habe, reicht bestimmt aus, dass es den Kindern zu blöd wird. 😀

        ~Und beim Folgen geht es mir darum, dass meine Kontakte sehen, dass ich deinen Blog lese und ihn sich dann hoffentlich auch mal anschauen.^^

        Liebe Grüße

        • Jeremie Michels schreibt:

          Lass dir mit dem Beantworten ruhig Zeit.^^
          Ich habe etwas Angst, dass einige Leser sehen, dass meine Antwort erst Wochen nach den Kommentaren gekommen sind, weswegen ich schon möglichst schnell antworten möchte. Aber es ist auch nicht so, dass ich mir deswegen Druck mache. Ich antworte also immer, wenn ich mir dafür etwas Zeit nehmen kann. ^^

          Hoffe darum, dass ich dein Buch dann auch hier in Österreich kaufen kann.
          Ich bin mir zwar nicht 100%ig sicher, aber denke schon, dass es das in Österreich geben sollte. Wenn nicht (oder wenn du ein signiertes Exemplar möchtest), lässt es sich aber sicherlich auch irgendwie einrichten, dass ich dir das zuschicke! ^^
          (Wobei ich in letzter Zeit einfach nicht dazu komme, es weiter zu überarbeiten. Mal sehen, wann es denn endlich mal fertig wird ^^‘ )

          Was aber vermutlich daran liegt, dass ich so meine Probleme mit Augen habe.
          Meinst du, wenn Augen seltsam aussehen, oder z.B. bei Verletzungen am Auge, Spriten oder Nadeln, die in Augen gesteckt werden o.Ä. (wie es in einigen Filmen und Spielen durchaus vorkommt)?

          Im Gegenteil, ich will mich damit nur vom Klingeln ablenken, und ihm dabei verbieten zu mir zu kommen.
          Würde er sich denn an sowas halten oder würde er denken, du spinnst und trotzdem vorbeikommen? ^^‘

          Die Zeit, die dann vergeht, bis ich ihm das „Warum“ erklärt habe, reicht bestimmt aus, dass es den Kindern zu blöd wird. 😀
          Das wäre natürlich auch möglich. Allerdings weiß ich nicht genau, wie lange die Kinder tatsächlich vor der Tür ausharren. Es heißt immer nur, dass sie sehr aufdringlich seien …

          Und beim Folgen geht es mir darum, dass meine Kontakte sehen, dass ich deinen Blog lese und ihn sich dann hoffentlich auch mal anschauen.^^
          Ouha, das ist sehr löblich. Vielen Dank dafür! 😀

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