
Er stand regungslos da und starrte mich aus seinem blanken, weißen Gesicht an. Er hat zwar keine Augen, aber ich spürte ganz deutlich, dass er mich ansah. Und dann … war er verschwunden. Vom einen zum nächsten Moment war er nicht mehr da …
Unruhig drehte ich mich auf die Seite. Jetzt mischte sich ein anderes Geräusch unter das Heulen: ein langsames und regelmäßiges Atmen. Es war Charlie, der seelenruhig in seinem Körbchen lag. Ich streckte meinen Arm aus, um ihm vorsichtig durch sein weiches Fell zu streicheln, bevor er anfing, meine Hand abzulecken ...