Startseite » Gashadokuro

Gashadokuro Zeichnung von Jeremie Michels. Der Zuschauer sieht von unten auf ein riesiges menschliches Skelett, dass das Dach von einem Haus heruntergerissen hat und nach dem Zuschauer greift.
Gashadokuro (2020)

Gashadokuro

Gashadakuro ist ein japanisches Wesen, das zu den Yōkai zählt. Darüber, wie alt die Legende ist, gibt es jedoch gespaltene Meinungen.

Die Geschichte:

Mit verschränkten Armen stapfte ich neben meiner Mutter her. Was hatte sich Okaa-san dabei gedacht, mich ungefragt von der Party abzuholen? Sie hatte mich am Ohr gepackt und vor all meinen Freunden aus dem Haus gezerrt!

„Du bist selber Schuld!“, schimpfte sie. „Ich hätte dich nicht vor deinen Freunden blamieren müssen, wenn du dich an unsere Abmachung gehalten hättest!“

Unsere ‚Abmachung‘ besagte, dass ich vor Mitternacht zu Hause sein sollte. Aber wer konnte denn ahnen, dass sie es nach all den Jahren noch immer so ernst meinte. Immerhin war ich bereits 16. Außerdem wusste sie genau, dass ich bei Akis Geburtstagsfeier war. Was hätte denn passieren sollen?

„Ich habe dich gewarnt, dass es hier nachts gefährlich ist!“

„Okaa-san, wir leben auf dem Land. Der Weg nach Hause dauert keine Viertelstunde. Was soll mir da schon passieren?“

Sie schlug mir unsanft auf den Hinterkopf. „Du hörst mir nicht zu! Ich habe dir schon häufig gesagt, welche Kreaturen hier draußen lauern!“

Ich seufzte. Jetzt ging das wieder los. Als ich 6, 7, vielleicht auch noch 10 war, hat Okaa-san mich mit solchen Geschichten einschüchtern können, aber heutzutage doch nicht mehr. Ich glaubte an die Wissenschaft, nicht an irgendwelche Geister oder Dämonen!

Gerade, als ich zu einer schnippischen Antwort ansetzen wollte, die mir wohl wieder bloß einen Schlag auf den Hinterkopf eingebracht hätte, nahm ich ein plötzliches Pfeifen wahr.

Ich stocherte bereits mit meinem Finger in meinem Ohr rum, um die Ohrengeräusche wieder loszuwerden, als mir auffiel, dass das Pfeifen auf beiden Ohren lag. Dann sah ich, dass auch Okaa-san stehengeblieben war und sich ängstlich umsah.

„Wie spät ist es?“, fragte sie über das Pfeifen hinweg. Von ihrer Empörung von eben war nichts mehr zu hören. Außerdem bemerkte ich, dass sich ihre Brust jetzt sehr schnell hob und senkte. Hatte sie Angst?

„Kurz nach 12“, sagte ich, nachdem ich auf mein Handy gesehen hatte. „Wieso? Was ist denn los?“

Sie fluchte. „Renn!“, schrie sie über das Pfeifen hinweg. Sie schubste mich. Als ich nicht reagierte, packte sie mein Handgelenk und begann, daran zu zerren. „Verdammt Jiro, jetzt renn endlich!“

„Was ist den los?“, fragte ich, während ich in ein Joggen überging.

„Das ist ein Gashadokuro!“, schrie sie.

Gashadokuro? Meinte sie das im Ernst? Aber die Gashadokuro waren bloß eine Erfindung. Ein Märchen, das Eltern ihren Kindern erzählten, damit diese sich nachts nicht raus schlichen.

Ich wollte ihr widersprechen, ihr sagen, dass wir ja wohl davon gehört hätten, wenn sich ein riesiges Skelett in unserer Nachbarschaft sein Unwesen trieb, doch etwas in ihren Augen hielt mich davon ab. Darin funkelte Angst. Eine Angst, wie ich sie noch nie in meinem Leben gesehen hatte … Todesangst. Okaa-san schien tatsächlich an die Gashadokuro zu glauben. Und obwohl ich es nicht tat, wollte ich nicht mein Leben aufs Spiel setzen, um herauszubekommen, wer von uns beiden Recht hatte.

Also rannte ich. Ich rannte, als hinge mein Leben davon ab. Schnell hatte ich Okaa-san überholt, doch obwohl sie versuchte, meine Hand abzuschütteln, um mir einen Vorsprung zu verschaffen, hielt ich ihre Hand fest umschlossen. Ich würde sie nicht zurücklassen!

Der kalte Wind trieb mir Tränen in die Augen. Zudem wurde das seltsame Pfeifen immer lauter.

Plötzlich ertönte hinter uns ein Klappern, als würden Holzstücke gegeneinander schlagen. Irritiert blickte ich nach hinten. Nichts. Ich drehte mich sogar um und rannte für einen Moment rückwärts, um alles im Auge zu haben. Doch da war wirklich nichts! Wo kam dann das Geräusch her?

Okaa-san und ich rannten weiter. Ich hörte, wie schwer sie atmete. Sie konnte nicht mehr, versuchte trotzdem, mitzuhalten.

„Jiro, du musst alleine weiterlaufen. Ich halte dich nur auf!“, keuchte sie. Ich konnte sie über das Klingeln in meinen Ohren hinweg kaum verstehen.

„Okaa-san! Nein!“, schrie ich ihr entgegen, als sie langsamer wurde. Ich zerrte jetzt so doll an ihrem Arm, dass es wehtun musste.

„Lauf! Ich halte ihn auf!“

Ein plötzlicher Ruck an meinem Arm brachte mich aus dem Gleichgewicht. Es war aber nicht Okaa-san, die sich losreißen wollte. Es war viel kräftiger.

Während ich meine Arme ausstreckte, um den Sturz abzufangen, entglitt mir Okaa-sans Hand. Ihre panischen Schreie, die zuerst direkt neben meinem Ohr gewesen waren, wurden leiser, als entfernte sie sich schnell.

Verwirrt hob ich den Kopf und sah … die riesigen Füße eines Skeletts! Es waren aber nicht einfach die Skelettfüße eines besonders großen Menschen, es waren die eines Riesen!

Mutters Schreie waren über mir. Ich rappelte mich auf, musste den Kopf in den Nacken legen, um sie sehen zu können. Das Skelett ragte 20, vielleicht 30 Meter in die Höhe.

„Gashadokuro …“, hauchte ich ungläubig.

Dann sah ich sie. Sie zappelte, trat und schlug wild um sich, während sie die ganze Zeit so fürchterlich schrie. Die knöcherne Hand, die Okaa-san umschlossen hielt, besaß einen eisernen Griff. Sie hatte keine Chance.

„Renn weg, Jiro! Versteck dich!“, schrie sie mir entgegen.

Das Skelett hob sie vor sein Gesicht, als wolle es sie aus der Nähe ansehen. Dann legte es den Kopf in den Nacken.

„Nein. Nein!“, hauchte ich, während es den Mund öffnete.

„Hörst du Jiro? Du musst dich verstecken! Komm nicht raus, bis …“

Krach. Mit einem lauten Knacken schlugen die Zähne des Monsters aufeinander, während Mutter sich direkt dazwischen befand. Dann folgte ein dumpfes klopfen, dass langsam lauter wurde. Mit einem letzten dumpfen Aufschlag sah ich, was es war: Okaa-sans Kopf schlug direkt vor mir auf den Asphalt.

Entsetzt betrachtete ich ihn, wie er mich mit weit aufgerissenen Augen anstarrte. Aus ihnen war jeglicher Glanz gewichen, während der Mund mit dem gebrochenen Kiefer zu einem stummen, schiefen Schrei geöffnet war.

Jetzt setzte mein Fluchtinstinkt ein. Während ich lossprintete, traf mich ein warmer Regen aus Blut, der von dem Gerippe auf mich herabtropfte.

Bei einem flüchtigen Blick nach oben sah ich, wie der Gashadokuro Okaa-sans leblosen Körper noch immer über den geöffneten Mund hielt, während das Blut aus ihr herausströmte.

Bevor mein Magen sich umdrehen konnte, wandte ich meinen Blick ab. Ich suchte nach irgendeiner Gelegenheit, mich zu verstecken, während ich die leere Straße entlang sprintete.

Der Wald? Nein. Die Bäume waren nicht dicht genug, um sich zu verstecken.

Die nächsten Häuser waren hingegen noch zu weit weg.

Die alte Waldhütte! Ich erinnerte mich daran, dass ich mich als Kind dort immer versteckt hatte.

So schnell ich konnte, verließ ich die Straße und rannte in Richtung Wald. Der erdige Boden federte meine Schritte. Bald hatte ich den Waldrand erreicht.

Das Klappern hinter mir wurde wieder lauter, während mein Ohrensausen wieder zunahm. Ich blickte nicht zurück, sondern rannte durch den Wald.

Blatter und Äste raschelten und knackten unter meinen Füßen, während ich fieberhaft nach der Waldhütte Ausschau hielt.

Mit Glück würde der Gashadokuro mich zwischen den Bäumen aus den Augen verlieren, dann hätte ich vielleicht eine Chance!

Da! Die alte Waldhütte! Mit einem letzten Sprint rannte ich darauf zu und verschwand durch den inzwischen türlosen Rahmen in der Dunkelheit.

In der Hütte selbst zog es ganz schön. Es kam mir sogar kälter vor, als draußen. Trotzdem blieb mir noch keine Zeit, mich auszuruhen. Ich musste ein Versteck finden. Falls ich die Geschichten richtig erinnerte, konnte ein Gashadokuro seine Opfer spüren. Wenn er mich in der Nähe der Waldhütte spürte, würde er versuchen, durch eines der Fenster zu spähen. Wenn er mich dann sah, war es aus mit mir.

Sofort fiel mein Blick auf einen alten Schrank. Wenn ich mich direkt dahinter auf den Boden kauerte, dürfte der Gashadokuro mich von keinem der Fenster aus sehen – zumindest hoffte ich das. Mir blieb jedoch keine Zeit, ein besseres Versteck zu suchen. Das laute Geklapper von draußen sagte mir, dass das riesige Skelett in unmittelbarer Nähe war.

Mit einem leisen Stoßgebet, dass die morschen Dielen unter meinen Füßen nicht knarren sollten, schlich ich vorsichtig zum Schrank. Es klappte. Dann hockte ich mich dahinter, zog meine Knie so dicht an meine Brust, wie ich konnte, und wartete.

Ich weiß nicht, wie lange ich wartete. Waren es Sekunden? Minuten? Stunden? Ich wusste es nicht. Traute mich nicht, mich zu bewegen, um auf die Uhr zu sehen. Die Zeit schien jedenfalls stillzustehen.

Draußen hörte ich noch immer das entsetzliche Klappern und Knirschen von riesenhaften Knochen. Der Gashadokuro schlich um das Haus, schien nach mir zu suchen.

Dann änderte das Ächzen und Klappern das Muster. Bückte sich das Wesen neben das Haus? Spähte es durch eines der Fenster?

Mein Herz raste, während mir heiß wurde. Ich traute mich nicht einmal, zu atmen. Dann folgten Sekunden der Stille. Ich spürte förmlich, wie die Blicke des Monsters durch die Hütte wanderten, während es vor einem der Fenster oder der Tür hockte. War mein Versteck gut genug?

Plötzlich setzte das Knarren wieder ein. Stand der Gashadokuro auf? Hatte ich es überstanden?

Jetzt wieder das rhythmische Klappern, das er beim Gehen machte. Er suchte noch immer nach mir!

Wie gingen die Geschichten denn noch? Wann würde der Gashadokuro die Suche aufgeben? Wenn ich mich doch nur erinnern könnte, was Okaa-san mir erzählt hatte!

Okaa-san … Schmerzlich wanderten meine Gedanken an meine tote Mutter zurück. Tränen schossen mir in die Augen und liefen meine Wangen hinab.

Ich würde sie nie wieder reden hören, ihr nie wieder von meinen Freunden oder der Schule erzählen können, nie wieder ihren Geschichten lauschen … Oh Okaa-san. Ich weiß, wir hatten unsere Differenzen, aber das hast du nicht verdient!

Sie hatte mich doch gewarnt. Wäre ich bloß früher nach Hause gegangen. Dann wäre sie noch …

Dann wanderten meine Gedanken wieder zu ihrem Kopf. Vor meinem inneren Auge sah ich erneut, wie er vor mir auf den Asphalt geschlagen war, wie ihre toten Augen mich angesehen hatten, ihr Mund so schrecklich offen stand …

Ein Schluchzer entfuhr meinen Lippen.

Scheiße! Sofort presste ich mir die Hände fest auf den Mund. War das zu laut, hatte der Gashadokuro mich gehört?

Kalter Angstschweiß lief meinen Rücken hinunter. Wieso hörte ich draußen nichts mehr?!

Dann setzte das Klappern wieder ein. Kam es näher? Erneute Stille. Wieder ein Klappern. Es war direkt über mir!

Plötzlich erbebte das ganze Haus. Staub und Holzsplitter rieselten auf mich herab. Dann bemerkte ich die großen, knöchernen Finger, die sich über mir durch das morsche Holz bohrten. Mit einem widerlichen Ächzen und Knacken zersplitterte die Decke. Sie wurde vom Haus gerissen!

Als ich in die leeren Augenhöhlen sah, die jetzt direkt über mir schwebten, kam ich mir plötzlich sehr klein vor. Der Gashadokuro hatte keine Augen, doch ich spürte, wie er mich direkt ansah. Ich war wie eine Puppe in einem Puppenhaus für ihn.

Während ich noch versuchte, aufzuspringen, sah ich die knöcherne Hand bereits auf mich zukommen. Ich war gerade auf den Beinen, als sich riesige Finger um meinen Körper schlossen. Ich versuchte, mich zu wehren, doch der Gashadokuro war zu stark.

Dann verlor ich den Boden unter den Füßen …

Die Legende:

Gashadokuro (japanisch für „(ver)hungernder Totenschädel“ oder „klappernder Totenschädel“), auch Ōdokuro (japanisch für „großer Totenschädel“) genannt, sind gigantische untote Skelette der japanischen Folklore. Sie zählen zu den Yōkai.

Aussehen:

Gashadokuro sollen Geister sein, die wie riesige menschliche Skelette aussehen.

Selten werden sie auch als unzählige kleine Skelette beschrieben, die gemeinsam ein großes Skelett bilden.

Es heißt, dass sie etwa fünfzehn Mal so groß seien, wie ein durchschnittlicher Mensch. Geht man hierbei von der Durchschnittsgröße eines Japaners aus, wären das etwa 25 m.

Entstehung:

Gashadokuro entstehen, wenn viele Menschen an einem Ort sterben und nicht richtig beerdigt werden. Früher war dies z.B. nach großen Schlachten oder Hungersnöten der Fall.

Es heißt, dass die hunderten der verstorbenen Seelen wütend seien, da sie wegen der fehlenden Bestattung diese Welt nicht verlassen können. Sie schließen sich zusammen und bilden ein einzelnes Wesen: Gashadokuro.

Im Gegensatz zu den meisten japanischen Geistern verfliegt die Wut der Verstorbenen jedoch mit der Zeit, wodurch die Gashadokuro aufhören, zu existieren.

Daher sollen Gashadokuro heutzutage auch sehr selten geworden sein. Die alten von ihnen sind verschwunden, während kaum noch neue entstehen.

Eigenschaften:

Gashadokuro tauchen nur tief in der Nacht – teilweise wird eine Zeitspanne von Mitternacht bis Morgengrauen erwähnt – auf, wenn sie sich auf die Suche, nach Opfern machen.

Ihren Namen sollen Gashadokuro dank ihrer klappernden Geräusche haben, die sie mit den Zähnen und ihren Knochen verursachen. Es heißt, dass das Geklapper wie „gachi gachi“ klänge.

Trotzdem können sich Gashadokuro auch sehr still fortbewegen. Es heißt, dass sie sich trotz ihrer Größe erstaunlich gut anschleichen können. Manche behaupten sogar, sie würden die Fähigkeit besitzen, sich unsichtbar zu machen.

Ihre Opfer bemerken sie nur an einem Klingeln im Ohr, das erst kurz vor dem Angriff einsetzt.

Wenn die Gashadokuro ein Opfer fangen, sollen sie es entweder in der Hand zerquetschen oder seinen Kopf abbeißen und sein Blut „trinken“.

Außerdem wird den Gashadokuro nachgesagt, dass sie ihre Opfer gerne „essen“ würden, obwohl sie wegen fehlender Organe keine Nahrung zu sich nehmen oder verdauen können.

Bekämpfen oder austricksen kann man die Gashadokuro jedoch nicht, da sie nicht darauf hereinfallen und unzerstörbar sein sollen. Lediglich Shinto Glücksbringer sollen einen schwachen Schutz gegen sie bewirken.

Wenn man einen Gashadokuro jedoch rechtzeitig bemerkt, hat man die Möglichkeit, sich zu verstecken. Jedoch muss das Versteck sehr gut sein, da die Skelette sich für den Rest der Nacht auf die Suche nach einem machen. Man darf also kein einziges Geräusch machen, das einen verraten könnte.

Lebensraum/Vorkommen:

Gashadokuro leben zumeist in Japan. Man soll sie besonders in der Nähe von ehemaligen Schlachtfeldern oder Massengräbern finden.

Außerdem heißt es, dass sie am häufigsten in ländlichen Gegenden anzutreffen seien.

Ursprung:

Zu den Angaben, wann die Legende der Gashadokuro entstanden ist, habe ich verschiedene Angaben gefunden. Häufig wird behauptet, dass sie erst im späten 20. Jahrhundert entstanden sei, während andere sagen, sie sei mehr als 1000 Jahre alt.

Die unterschiedlichen Aussagen lassen sich hierbei wahrscheinlich auf einen bekannten Farbholzschnitt zurückfuhren: Die Hexe Takiyasha und das Skelettgespenst (etwa 1844) (Verlinken?).

Auf dem Holzschnitt ist ein historisches Ereignis etwa aus dem Jahre 939 dargestellt. Die Prinzessin Takiyasha ist hierbei zu sehen, wie sie ein gigantisches Skelett beschwört und auf ihre Feinde hetzt.

Das riesige Skelett ist jedoch eine Erfindung des Künstlers Utagawa Kuniyoshi, der ursprünglich beauftragt wurde, eine Armee aus einzelnen menschengroßen Skeletten darzustellen.

Im späten 20. Jahrhundert scheint hingegen der Name „Gashadokuro“ erstmals entstanden zu sein. Es wird vermutet, dass der Yōkai auf dem berühmten Holzschnitt basiert, jedoch keinen direkten Bezug dazu hat. Das könnte auch der Grund sein, warum viele denken, dass der Yōkai bereits in Erzählungen über das Jahr 939 existiert habe, während er in Wirklichkeit erst im letzten Jahrhundert entstanden ist.


Was haltet ihr von den Gashadokuro? Falls ihr an Geister glaubt, denkt ihr, dass mehrere verstorbene Seelen sich zusammenschließen können, um als Einheit zu funktionieren? Schreibt es in die Kommentare!

Wenn ihr mehr solche Geschichten oder Legenden lesen wollt, abonniert auch gerne meinen Newsletter, oder folgt mir auf TwitterFacebook oder Instagram.

3 Kommentare

    • Jeremie Michels schreibt:

      Danke, werde ich machen! 😀

      Über Vorschläge freue ich mich immer. Ich muss natürlich immer gucken, ob sich die Legende für eine Geschichte eignet und ob ich das nötige Wissen dafür habe (an Seefahrtslegenden hab ich mich z.B. bis auf den Kraken noch nicht herangetraut, weil ich mich mit der Seefahrt nicht gut genug auskenne). Aber ich werde mir die Kelpie mal ansehen. Vielleicht kommt der Beitrag dazu dann auch schon nächste Woche, sofern die Legende sich eignet. ^^

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert