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"Die Legende von Sui – der Ursprung des roten Umschlags"-Zeichnung von Jeremie Michels. Das Bild zeigt einen roten Umschlag mit goldenen Verzierungen, der auf einer Holzoberfläche liegt. An einem Ende ist der Umschlag geöffnet und es liegen sechs goldfarbene Münzen mit viereckigen Löchern bei und in der Öffnung.
Die Legende von Sui (2025)

Die Legende von Sui – der Ursprung des roten Umschlags

Die Legende von Sui handelt von den roten Umschlägen, die traditionell zum chinesischen Neujahr verschenkt werden. Dieses Jahr fällt das Mondneujahr auf Mittwoch, den 27. Januar, weshalb ich passend dazu diesen Beitrag für euch geschrieben habe.

Viel Spaß beim Gruseln!

Die Geschichte:

Ich habe euch bereits die Geschichte von dem Monster Nian erzählt, wie der Brauch, zu Neujahr Feuerwerkskörper zu zünden, entstanden ist. Heute erzähle ich euch eine ähnliche Geschichte. Die Geschichte über den Ursprung der Hongbao, der roten Umschläge, die zum Mondneujahr verschenkt werden.

Falls ihr die Tradition noch nicht kennt: In Teilen Asiens ist es Brauch, zum Neujahr einen roten Umschlag mit Geld zu verschenken. Meist sind die Umschläge mit goldenen Schriftzeichen oder Zeichnungen dekoriert.

Während es früher ausschließlich ein Geschenk an Kinder war, werden die roten Umschläge heutzutage auch an Partner, Freunde, Mitarbeiter und sogar Stars verschenkt. Aber darum soll es heute gar nicht gehen. Heute möchte ich euch erzählen, wie dieser Brauch entstanden sein soll.

Vor langer Zeit, so heißt es, war das Neujahr in China nämlich kein Feiertag gewesen. Es war ein Tag der Furcht. Eltern mussten in der Neujahrsnacht um die Gesundheit ihrer Kinder fürchten.

Denn in der Neumondnacht zwischen dem 21. Januar und dem 21. Februar, in der in China das neue Mondjahr beginnt, trieb dort ein Dämon sein Unwesen. Ein Monster namens Sui.

Es heißt, dass Sui nachts in den Kinderzimmern erschien, wenn die Kinder bereits schliefen. Er schlich zu ihren Betten, streckte seine klauenbesetzte Hand nach ihnen aus und streichelte ihnen damit über die Stirn. Einmal. Zweimal. Dreimal.

Oft wurden die Kinder dabei wach. Aber anstatt zu schreien, waren sie zu entsetzt von dem Anblick des Dämons, um auch nur einen einzigen Ton über ihre Lippen zu bringen.

Sobald Sui seine Hand zurückzog, bekamen die Kinder ein furchtbares Fieber. Damals, als es noch nicht unsere moderne Medizin gab, war das oft ein Todesurteil. Unzählige Kinder starben durch Suis Hand. Aber auch, wenn die Kinder wieder gesund wurden, sollen sie bleibende Schäden davongetragen haben. Es heißt, dass sie von jenem Tag an nie wieder dieselben waren.

Ich denke, ihr versteht jetzt, warum Sui so gefürchtet war. Es gab jedoch einen Trick, wie man die Kinder vor ihm schützen konnte. Sui suchte nur Kinder auf, die in der Neujahrsnacht schliefen. Wenn die Eltern ihr Kind bis Sonnenaufgang wachhalten konnten, war es in Sicherheit. Sie taten also alles in ihrer Macht stehende, dass die Kinder in der Neujahrsnacht kein einziges Auge zutaten. Sie schenkten ihnen Spielzeug, auf dass sie die ganze Nacht damit spielen würden, zündeten Kerzen an, damit das Zimmer hell erleuchtet war, und natürlich beteten sie zu den Göttern.

Besonders schwierig war es jedoch für die Familien, die nicht so viel Geld besaßen. Sie konnten sich all das Spielzeug und die vielen Kerzen oft nicht leisten.

So erging es auch der Familie, von der diese Geschichte handelt. Sie bestand aus der Mutter Wei, dem Vater Zhao und ihrem gemeinsamen Sohn Fuling.

Wei und Zhao hatten lange gespart, um ihrem Sohn neue Spielzeuge kaufen zu können. Irgendetwas, das ihn die ganze Nacht lang wachhalten konnte. Doch das Schicksal meinte es nicht gut mit ihnen. Kurz vor dem Jahreswechsel wurde ihr Haus von einem furchtbaren Sturm getroffen. Und so mussten sie all das angesparte Geld für die Reparatur ausgeben. Alles, was ihnen noch blieb, waren acht klägliche Münzen – nicht einmal genug für ein schlichtes Holzspielzeug.

Als schließlich die Neujahrsnacht kam, wollten sie jedoch nicht mit leeren Händen dastehen. Nicht nur, dass sie Angst hatten, ihr Sohn könne einschlafen, wenn er keine Beschäftigung hatte, es hätte Wei das Herz gebrochen, wenn sie Fuling nichts hätte schenken können. Sie wusste genau, dass all seine Freunde, die Kinder aus der Nachbarschaft in dieser Nacht die tollsten Spielzeuge geschenkt bekamen.

Und so machten Wei und Zhao einen Plan. Sie nahmen einen roten Zettel – eine Farbe, der man nachsagt, dass sie das Böse fernhalte –, falteten ihn zu einem Umschlag und legten die acht Münzen, ihr letztes Geld, hinein.

„Bitte“, flüsterte Wei ein Gebet an die Götter, als sie den Umschlag auf den Esstisch legte. „Lasst es ausreichen. Schützt meinen Sohn vor Sui. Fuling hat nicht verdient, dass ihm etwas zustößt.“ Anschließend ging sie in die Küche, um Fuling den letzten Rest Suppe aufzufüllen, während ihr Ehemann ihren Sohn zum Essen holte.

Natürlich hatte Fuling den Umschlag neben seiner Schüssel sofort gesehen. Neugierig musterte er das rote Papier. Aber er wusste genau: Die Geschenke gab es erst nach dem Essen. Und so löffelte er brav seine Suppe aus, während seine Eltern ihn mit einem sanften Lächeln beobachteten. Sie selbst aßen nichts – dafür fehlte ihnen das Geld. „Wir essen später“, hatte Zhao gesagt.

Aber Fuling war ein schlauer Junge. Er wusste genau, dass seine Eltern das nur sagten, damit er sich besser fühlte. Also ließ er sich Zeit mit dem Essen. Obwohl er voller angespannter Erwartung fast platzte, schlang er nicht, um seinen Eltern zu zeigen, dass er die leckere Suppe genoss und er danach nicht etwa noch Hunger hatte.

Erst, als er den letzten Löffel Gemüse gegessen, den letzten Schluck Brühe getrunken hatte, sah er seine Eltern erwartungsvoll an. Wei nickte ihm aufmunternd zu. Sie hoffte, dass man ihr nicht ansah, wie nervös sie wegen des eher kläglichen Geschenks war.

Aber zum Glück merkte Fuling nichts davon. Mit strahlenden Kinderaugen griff er nach dem Umschlag. Er faltete ihn hastig auseinander, woraufhin ihm die acht Münzen auch schon entgegenfielen.

Zhao lächelte aufmunternd. „Mit den Münzen kannst du heute Nacht spielen. Und morgen, wenn du geschlafen hast, kannst du dir damit auf dem Markt eine Kleinigkeit holen“, erklärte er.

Fuling strahlte über das ganze Gesicht. „Danke!“, sagte er laut, ehe er die Münzen und den Zettel in die kleinen Händchen nahm und damit in seinem Zimmer verschwand.

Natürlich hätte Fuling sich mehr über ein anderes Spielzeug gefreut. Aber wie gesagt: Er war ein schlauer Junge. Er wusste, dass seine Eltern kein Geld dafür hatten. Außerdem hatte er eine blühende Fantasie. Und so wurden die acht Münzen in dieser Nacht zu einer Familie, einer Gruppe Waldtiere, einer kleinen Soldatentruppe und was immer sonst noch seinem kleinen Köpfchen entsprang.

Trotzdem – denn sonst würde ich diese Geschichte nicht erzählen – wurde Fuling irgendwann müde. Selbst mit seiner Fantasie gab es eben Grenzen, wie lange acht einfache Münzen ein Kind wachhalten konnten. Und so fielen ihm immer wieder die Augen zu.

Zu Anfang weckten ihn seine Eltern noch. Seine Mutter spielte sogar mit ihm zusammen mit den Münzen. Aber auch das gelang ihr nur wenige Minuten, ehe seine Äuglein wieder zufielen. Irgendwann brachten sie es nicht mehr über das Herz, ihren schlafenden Sohn, der so unendlich erschöpft wirkte, noch einmal zu wecken.

Zhao hob ihn vom Boden auf und legte ihn in sein Bett, während Wei die Münzen einsammelte und auf dem roten Papier neben sein Kopfkissen legte.

„Schlaf gut, mein Spatz“, hauchte sie, ehe sie sich auf den Boden neben ihn setzte, um Wache zu halten.

Die erste Schicht übernahm sie. Wenn sie zu müde wurde, sollte sie Zhao wecken, damit er die Wache übernahm, während sie ein wenig Schlaf nachholen konnte. Anschließend weckte er wieder sie, wenn er zu müde wurde und so weiter.

Als gerade wieder Wei an der Reihe war, auf ihren Sohn zu achten, hatte jedoch auch sie Schwierigkeiten, ihre Augen offen zu halten. Ihr müsst verstehen, es war schon spät in der Nacht. Sie und ihr Mann hatten die letzten Tage pausenlos arbeiten müssen, um den Schaden an ihrem Haus zu reparieren. Und jetzt, wo es im Zimmer völlig still war, wo sie nichts als das ruhige Atmen ihres Sohnes hören konnte, übermannte der Schlaf schließlich auch sie.

Der Moment, auf den Sui, der böse Geist, den die Eltern so sehr von ihrem Sohn fernhalten wollten, gewartet hatte, war gekommen. Aus dem Nichts tauchte er in Fulings Zimmer auf, setzte seine Füße leise wie eine Katze auf dem Boden ab.

Er warf Wei, die mit nach vorne gefallenem Kopf auf dem Boden saß, einen verächtlichen Seitenblick zu, ehe er seine Aufmerksamkeit auf Fuling richtete.

Ein Lächeln umspielte die Lippen des Dämons, während er langsam auf das schlafende Kind zutrat. Einen Moment stand er bloß da, betrachtete das friedliche Gesicht von Fuling, ehe er seine klauenbesetzte Hand hob. Langsam, bedrohlich näherte sie sich Fulings Stirn. Seine schwarzen Klauen hatten die weiche Haut jetzt fast erreicht.

Es war jedoch genau dieser Moment, in dem etwas Unerwartetes passierte. Etwas, mit dem weder die Eltern noch der Dämon gerechnet hatten. Die acht Münzen, die neben Fulings Kopf lagen, nur wenige Zentimeter von Suis Hand entfernt, begannen zu leuchten. Sie wurden heller und heller, strahlten ein goldenes Licht aus, so grell und göttlich, dass Sui sich die Hand vor die Augen halten musste. Entsetzt taumelte er zurück, stolperte und ergriff schließlich die Flucht. Alles vor den ungläubigen Augen von Wei. Denn das helle Licht hatte sie geweckt.

Nur einen Moment später, als Sui bereits fort war, erloschen die Münzen wieder. Hätte jemand jetzt das Zimmer betreten, hätte er nicht gewusst, dass dort überhaupt etwas geschehen war.

Ihr könnt euch sicher vorstellen, wie schnell sich die Nachricht im Land verbreitete. Wei und Zhao waren ehrliche Menschen. Niemand hatte sie je bei einer Lüge ertappt. Und so glaubte man ihnen, ohne zu zögern, jedes Wort. Es dauerte nur Wochen, vielleicht sogar nur Tage, bis sich die Geschichte, wie acht Münzen in einem Umschlag den bösen Dämon vertreiben konnten, bis in den letzten Winkel Chinas verbreitet hatte. Fortan sollte jede Familie ihren Kindern zu Neujahr einen roten Umschlag mit Münzen darin schenken. Auf das Sui nie wieder das Leben eines Menschen forderte.

Was die Leute genauso wie Wei und Zhao jedoch nicht ahnten, war, dass die acht Münzen aus Fulings Umschlag keine gewöhnlichen Münzen waren. Die Götter hatten ihre Gebete nämlich erhört. Sie hatten die Acht Unsterblichen, acht Heilige der chinesischen Mythologie, auf die Erde geschickt, um den Jungen zu beschützen. Dort hatten sie sich in die acht Münzen verwandelt und Sui mit ihrer Macht vertrieben. Wer die Acht Unsterblichen genau sind, ist jedoch eine Geschichte, die ich euch ein andermal erzählen werde.

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Die Legende:

Der Legende nach lebte früher in China ein böser Geist oder Dämon namens Sui. Er erschien immer in der Nacht des chinesischen Neujahrs in den Kinderzimmern, wo er die schlafenden Kinder krank machte.

Aussehen:

Über das Aussehen von Sui habe ich nicht viel herausfinden können. Es heißt aber, dass er ein schrecklich aussehender Dämon/böser Geist mit langen Klauen sein soll.

Ablauf:

Der Legende nach erschien Sui in der Nacht des chinesischen Neujahrs in den Kinderzimmern schlafender Kinder. Dort streichelte oder kratzte er dreimal über den Kopf oder die Stirn der Kinder, woraufhin sie Kopfschmerzen, Fieber und/oder eine andere Krankheit bekamen.

Auch wurde dieser Berührung nachgesagt, der Grund für psychische Erkrankungen und Entwicklungsstörungen der Kinder gewesen zu sein.

Dieses ableistische Narrativ war also – ähnlich wie dämonische Besessenheit oder Berührungen mit dem Feenreich in der westlichen Welt – ein veralteter Erklärungsversuch, wie menschliche Behinderungen entstanden sein sollen.

Jedenfalls haben die Eltern viele Dinge versucht, um ihre Kinder zu schützen. Sie zündeten Kerzen an, beteten zu den Göttern oder schenkten ihren Kindern Spielzeug, damit sie die Nacht über wach blieben. Trotzdem geschah es immer wieder, dass ein Kind Sui zum Opfer fiel.

Eines chinesischen Neujahrs jedoch schenkte eine besonders gläubige Familie ihrem Kind acht Münzen in einem roten Umschlag, damit es mit den Münzen spielen kann. Die Farbe Rot soll laut chinesischer Folklore das Böse fernhalten.

Das Kind spielte lange Zeit mit den Münzen, doch wie es das Schicksal wollte, wurde es schließlich zu müde und schlief ein.

Ob die Eltern selbst eingeschlafen waren, zu sehr mit Beten beschäftigt waren oder das Kind nicht wachbekommen konnten, variiert je nach Erzählung. In allen Versionen taucht kurz darauf der Dämon/böse Geist Sui auf, um den Kopf des Kindes zu streicheln.

In dem Moment jedoch erstrahlten die acht Münzen, die das Kind geschenkt bekommen hatte, in einem goldenen Licht, das Sui in die Flucht trieb.

Wie sich herausstellte, hatten die Götter die Gebete der Eltern erhört. Sie schickten die Acht Unsterblichen (Heilige der chinesischen Mythologie) zu ihnen, die sich in die acht Münzen verwandelt hatten, um das Kind zu beschützen.

Die Eltern, die gesehen hatten, wie die Münzen Sui vertrieben, erzählten es ihren Nachbarn und Freunden. Das Gerücht, dass Münzen in einem roten Umschlag den bösen Dämon vertreiben konnten, breitete sich kurz darauf im ganzen Land aus. Die chinesische Neujahrstradition, Kindern Geld in roten Umschlägen zu schenken, war geboren.

Ort des Geschehens:

Die Legende soll sich in China zugetragen haben. Viel mehr ist über den Ort jedoch nicht bekannt.

Inzwischen hat sich die Tradition, zum neuen Jahr einen roten Umschlag zu verschenken, auch auf andere Teile Asiens ausgebreitet. Sie wird also nicht mehr nur in China praktiziert.

Ursprung:

Die Legende von Sui soll bereits über 2.000 Jahre alt sein. In einer Quelle war davon die Rede war, dass sie eine Geschichte der Qin-Dynastie (221 v. Chr. bis 207 v. Chr.) sei. Die roten Umschläge selbst sollen hingegen erst in der Han-Dynastie (206 v. Chr. bis 220 n. Chr.) entstanden sein.

Genauere Angaben habe ich leider nicht finden können.

Auch weiß ich leider nicht, ob es zuerst die roten Umschläge oder zuerst die Legende gab. Solltet ihr zufälligerweise mehr zu der Thematik wissen, würde ich mich wie immer über eine Nachricht freuen.

Rote Umschläge in der asiatischen Kultur:

Wie ihr an dieser Stelle sicherlich ahnt, wurden die roten Umschläge früher besonders als Schutz gegen das Böse verschenkt. Mit der Zeit haben sie sich jedoch von einem Schutzsymbol zu einem Glücksbringer entwickelt. Sie sollen Glück, Erfolg und Gesundheit für das neue Jahr bringen.

Und auch, wenn die Umschläge auch heute noch von Eltern und Großeltern an ihre Kinder bzw. Enkelkinder verschenkt werden, ist es inzwischen ebenfalls üblich, Freunden und Beziehungspartnern rote Umschläge mit Geld darin zu schenken.

Eine Tradition ist es zum Beispiel, dass verheiratete Paare ihren unverheirateten Freunden rote Umschläge schenken, um ihnen Glück bei der Partnersuche zu wünschen.

Außerdem ist es heutzutage üblich, Geldscheine statt Münzen in den Umschlägen zu verschenken, da Münzen in China (ähnlich wie beim Euro) nur einen vergleichsweise geringen Wert haben. Es ist jedoch Tradition, dass die Geldscheine neu und ungenutzt aussehen sollen, um Glück zu bringen. Viele Leute besorgen sich dafür druckfrische Geldscheine von der Bank.

Eine weitere Sache, die beim Verschenken eines roten Umschlags beachtet werden muss, ist, dass niemals die Zahl 4 im Betrag vorkommen darf. 4 klingt auf Mandarin ähnlich wie das Wort für Tod, weshalb die Zahl mit Unglück in Verbindung gebracht wird.

Was haltet ihr von der Legende von Sui? Kanntet ihr die Tradition der roten Umschläge bereits? Habt ihr vielleicht selbst schon einmal einen bekommen oder selbst verschenkt? Schreibt es in die Kommentare!

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