The Choking Doberman handelt, wie der Name schon sagt, von einem erstickenden Dobermann. Das Gruselige an der Geschichte ist jedoch, woran der Dobermann (fast) erstickt.
Aber bevor es losgeht noch ein kleiner Tipp: Seht doch ab mal nächste Woche Montag nochmal auf meinem Blog vorbei. Da wird es eine kleine Abstimmung bezüglich des Bloggeburtstags am 01.04. geben!
Viel Spaß beim Gruseln!
Triggerwarnungen
– Blut
Inhalt
Die Geschichte:
„Komm schon! Komm schon!“, flehte ich den Zug an, der nur wenige Meter entfernt am Bahnhof stand. Durch die Windschutzscheibe meines Autos sah ich, dass die Waggontüren noch immer offenstanden, obwohl bereits niemand mehr ein- oder aussteigen musste.
Typisch. Es musste heute aber auch alles schiefgehen, was schiefgehen konnte … In weniger als einer Stunde hatte ich mein erstes Date seit gefühlten Ewigkeiten. Wie es das Leben so wollte, war ich bereits ziemlich spät dran. Ihr könnt euch meine Begeisterung also vorstellen, als die Schranke genau in dem Moment runtergegangen war, als ich mich dem Bahnübergang genähert hatte. Und jetzt schien der Lokführer auch noch alle Zeit der Welt zu haben.
Unruhig richtete ich den Rückspiegel neu aus, sodass ich mich selbst darin sehen konnte. Meine blonden Haare waren wirr. Ich band sie zum Zopf. Besser. Mein Make-up hatte ich nach der Arbeit neu aufgetragen. Wenn da doch nur nicht der riesen Kaffeefleck auf meiner Bluse gewesen wäre … Hatte ich schon erwähnt, dass heute alles schiefging, was schiefgehen konnte?
Endlich setzte sich der Zug in Bewegung. Nachdem er zweimal kurz gehupt hatte, ertönte ein kurzes Zischen und er rollte los. Erst langsam, dann immer schneller. Bald war er am Bahnübergang vorbei. Die Schranke öffnete sich.
„Gott sei Dank“, murmelte ich. Ich startete den Motor und fuhr weiter nach Hause. Aber wenn ich dachte, dass das der letzte Zwischenfall an diesem Abend werden sollte, dann hatte ich mich geirrt.
Der restliche Weg nach Hause und auch das Parken auf meiner Einfahrt verlief ohne besonder Vorkommnisse. Hastig schloss ich das Auto ab und ging schnellen Schrittes zur Tür.
Während ich jedoch die Schlüssel aus meiner Handtasche kramte, hielt ich plötzlich inne. Etwas war seltsam. Ich lauschte. Stille. Irgendwo in der Ferne fuhren Autos. Einige Vögel stimmten ihr Lied zur Abenddämmerung an, aber in meinem Haus war alles vollkommen ruhig.
‚Komisch‘, dachte ich. Sonst begrüßte mich Rocky immer mit seinem freudigen Gebell, sobald ich mit dem Auto auf die Auffahrt fuhr. Vielleicht schlief er gerade?
Den Gedanken beiseiteschiebend, schloss ich die Tür auf. Ich betrat das Haus. Noch immer nichts. Nicht einmal das Geklimper der Schlüssel lockte meinen Hund an.
„Rocky“, rief ich vorsichtig in die Dunkelheit. Nichts.
Ich schaltete das Licht an. In der schwachen Beleuchtung meiner Energiesparlampe lag der Flur so vor mir, wie ich ihn heute Morgen verlassen hatte.
Gemeinsam mit der Tür schloss ich auch die Geräusche von draußen aus. Dann hörte ich jedoch etwas anderes. Es war eine Art Keuchen oder Husten.
„Rocky?“, rief ich erneut. Ich war mir nicht sicher, dass mein Hund die Geräusche machte, aber wer sollte es sonst sein?
Trotzdem griff ich mir einen Regenschirm, der im Flur in einer dafür umfunktionierten Vase steckte. Damit bewaffnet schlich ich los.
Ich spähte in das Wohnzimmer, die Küche, lauschte an der Tür zum Gäste-WC und schlich dann weiter den Flur entlang. Die Geräusche wurden lauter.
Der Flur machte am Ende einen Knick, von wo aus man ins Schlafzimmer, das Badezimmer und mein Arbeitszimmer gelangen konnte, aber so weit kam ich gar nicht. Sobald ich um die Ecke sah, fiel mein Blick auf Rocky. Er kauerte am Boden, reckte den Kopf nach vorne und machte diese seltsamen Geräusche, die nach einer Mischung aus Husten und Würgen klangen. Und genau das war es auch. Ich musste kein Tierarzt sein, um zu erkennen, dass mein geliebter Dobermann an irgendetwas zu ersticken drohte.
Entsetzt ließ ich den Regenschirm fallen. Ich stürzte sofort zu Rocky. Er war früher einmal ein Kampfhund gewesen, ehe die Organisation, die ihn mir vor einigen Jahren vermittelt hatte, ihn gerettet hat. Aber obwohl er eindeutig Panik hatte, hatte ich keine Angst vor ihm. Er erkannte sofort, dass ich es war. Trotzdem konnte ich ihm nicht helfen.
Als ich merkte, wie überfordert ich mit der ganzen Situation war, packte ich kurzerhand meinen Hund, nahm ihn hoch und trug ihn bis zu meinem Auto. Ich hatte keine Ahnung, wie ich so einen schweren Hund so problemlos tragen konnte, aber in dem Moment war es mir auch herzlich egal.
Mit einem würgenden und hustenden Hund auf dem Beifahrersitz, der mir alles vollsabberte, machte ich mich sofort auf den Weg zum Tierarzt. Die Praxis von Dr. Prince war nur einige Straßen weiter. Auf dem Weg ignorierte ich jegliche Geschwindigkeitsbegrenzungen, während ich meinem Hund beruhigend zusprach. Ich erinnerte mich selbst an einen dieser Männer, die panisch ihre in den Wehen liegende Ehefrau ins Krankenhaus fuhren.
Bei der Praxis sprang ich sofort aus dem Auto. Ich hob Rocky vom Beifahrersitz und eilte mit ihm zur Tür. Sie war verschlossen. In der Praxis war es dunkel.
„Nein, nein, nein!“, fluchte ich. Ich setzte Rocky behutsam ab, um gegen die Scheibe zu hämmern. Dann bemerkte ich eine kleine Klingel neben der Tür. Wie eine Wahnsinnige drückte ich wieder und wieder darauf.
„Komm schon! Bitte! Bitte!“, flehte ich dabei leise.
Zu meiner Erleichterung ging drinnen ein Licht an. Dr. Prince sah genervt aus, während er mit schnellen Schritten auf die Tür zukam. Er strich sich seine schwarzen, schulterlangen Haare hinter die Ohren, schloss die Tür auf und öffnete sie. „Ms. Moore, welch … unerwartete Überraschung“, sagte er kühl.
Dr. Prince war ein merkwürdiger Mann. Er wirkte, als hätte er in seinem Alter noch immer nicht die Goth-Phase aus seinen Teeniezeiten überwunden. Im direkten Kontrast dazu standen die helle Kleidung mit dem weißen Kittel und sein gepflegter Bart.
Aber man konnte über ihn sagen, was man wollte: So kalt er auch manchmal auf Menschen wirkte, so warm war sein Herz, wenn es um Tiere ging.
Seine komplette Körperhaltung änderte sich, als er Rocky bemerkte. Er erkannte die Symptome sofort. „Was hat er geschluckt?“, fragte er, während er die Tür ganz öffnete und sich zu meinem Hund beugte.
„Ich … ich weiß es nicht“, stammelte ich. „Ich bin nach Hause gekommen und hab ihn so gefunden.“
Der Tierarzt ignorierte mich, während er Rocky mit überraschender Leichtigkeit hochhob. Der Dobermann würgte. Kurz dachte ich, er würde ihm auf den Kittel kotzen.
Ich folgte Dr. Prince nach drinnen. Er brachte Rocky nach hinten, wo er ihn auf einen Tisch legte.
Beiläufig, fast aus Reflex sah ich auf meine Armbanduhr. Viertel vor sieben.
Der Doktor bemerkte es. „Haben Sie noch etwas vor?“, fragte er. Seine Augenbraue wanderte in die Höhe, während er mich flüchtig ansah. Dann widmete er sich wieder Rocky.
Überrascht sah ich auf. Ich brauchte einen Moment, um zu realisieren, was er meinte. „Oh … Äh. Ja, ich habe eigentlich ein Date. Aber Rocky ist jetzt wichtiger!“
Doch Dr. Prince schüttelte den Kopf. „Mit einem derart auffälligen Fleck auf der Bluse sollten Sie nicht auf ein Date gehen. Sieht nicht schön aus. Fahren Sie nach Hause und ziehen sich um. Ich hab das hier im Griff. Außerdem können Sie mir so nicht im Weg stehen. Oder wissen Sie, wie man ein Röntgengerät bedient?“
Ich schüttelte den Kopf. Dr. Prince hatte diese Wirkung auf Menschen, dass sie taten, was er ihnen auftrug. Er strahlte diese besondere Art der Professionalität aus, der man lieber nicht widersprach. Ehe ich wusste, wie mir geschah, stand ich bereits bei meinem Auto.
Der Rückweg dauerte länger als der Weg zur Praxis. Nicht nur, dass ich mich jetzt an die vorgegebenen Geschwindigkeiten hielt, sondern ich machte mir zusätzlich Sorgen um Rocky. Andererseits wusste ich, dass er bei Dr. Prince in guten Händen war. Er würde mich bestimmt anrufen, sobald ich meinen Hund abholen konnte.
Zuhause angekommen machte ich mich direkt auf den Weg ins Schlafzimmer. Der Flur war inzwischen hell erleuchtet, weil ich vergessen hatte, das Licht auszuschalten. Trotzdem zögerte ich, bevor ich um die Ecke bog, als hätte ich Angst, noch einen halb erstickenden Hund in meinem Flur zu finden. Dort lag jedoch nur mein Regenschirm.
Ich ignorierte ihn und ging weiter zur Schlafzimmertür. Sie war angelehnt. Ich wollte sie gerade aufstoßen, als ich etwas Kaltes unter meinem linken Fuß bemerkte. Verwundert sah ich nach unten. Ich hob meinen Fuß, um meine Socke von unten anzusehen. Da war ein roter Fleck.
‚Blut?‘, schoss es mir in den Kopf. Zuerst wollte ich den Gedanken als lächerlich abtun, aber was sollte es sonst sein? War Rocky verletzt? Sollte ich Dr. Prince Bescheid geben?
Dann fiel mein Blick wieder auf die Tür vor mir. Durch den Türspalt sah ich nur Dunkelheit.
Plötzlich überkam mich ein mulmiges Gefühl. Als würde mich etwas beobachten.
Vorsichtig streckte ich die Hand aus. Ich legte sie an die Tür und …
Ring! Ring!
Erschrocken zog ich die Hand zurück. Das Telefon!
Ring! Ring!
Schnell rannte ich im Flur zurück, um das an der Wand montierte Telefon abzunehmen. Ich hielt mir den Hörer ans Ohr. „Hallo?“
„Ms. Moore?“, meldete sich eine vertraute Stimme. Dr. Prince klang aufgewühlt.
„Dr. Prince, ist mit Rocky alles in Ordnung?“
„Ihrem Hund geht es gut. Ich habe den Fremdkörper entfernen können, aber Sie müssen unbedingt aus dem Haus! Wohnen Sie noch in der Clayton Street? Das Haus mit dem blauen Dach?“
„J-Ja“, stammelte ich verdutzt.
„Gut. Die Polizei ist bereits auf dem Weg. Gehen Sie rüber zu einem Nachbarn und warten Sie auf sie!“
„Ich … Also … Was ist denn los?“, brachte ich endlich hervor.
„Wie ich schon sagte, habe ich den Fremdkörper entfernen können. In Rockys Hals steckten zwei menschliche Finger. Und es kann sein, dass der Besitzer der Finger noch im Haus ist!“
Ich brauchte einen Moment, um das Gesagte zu verarbeiten. Mein Blick fiel auf meine Socke, mit der ich eben in den Blutfleck getreten war. Dann sah ich zurück Richtung Schlafzimmer.
Ich glaube, ich war noch nie so schnell aus meinem Haus gesprintet. Schuhe und Jacke ignorierend rannte ich aus der Tür direkt zu meinen Nachbarn Mr. Torres.
„Susan?“, fragte er verwirrt, nachdem er die Tür geöffnet hatte. „Ist was passiert?“
In wenigen Sätzen erklärte ich ihm die Situation.
Er ließ mich sofort ins Haus. Von seinem Küchenfenster aus warteten wir gemeinsam auf die Polizei.
Ich rannte nach draußen, sobald ich den Streifenwagen sehen konnte. Auch den Polizisten schilderte ich die Situation. Sie nahmen meinen Haustürschlüssel und verschwanden im Flur.
Gebannt wartete ich. Ich merkte erst jetzt, wie kalt der Steinboden unter meinen Socken war. Trotzdem blieb ich stehen. Mr. Torres leistete mir Gesellschaft.
Dann endlich tat sich etwas im Haus. Die Polizisten kamen zurück. Sie hielten einen fremden Mann am Arm fest. Seine Kleidung war dunkel, seine Haut hingegen fast schneeweiß, während er entsetzt auf seine mit Handschellen gefesselten Hände starrte. Jetzt erkannte ich, dass seine rechte Hand stark blutete. Ihr fehlten der Zeige- und der Mittelfinger.
Später erfuhr ich, dass er mit einem Messer bewaffnet in meinem Schlafzimmerschrank gehockt hatte. Die Polizei war sich jedoch unsicher, ob er es auf mich abgesehen oder sich mit dem Messer nur vor dem „großen gefährlichen Hund“ verteidigen wollte, von dem er immer wieder geredet hatte.
Bleibt nur noch zu sagen, dass Dr. Prince meinen geliebten Rocky noch am selben Abend persönlich zu mir zurückbrachte. Der Dobermann wirkte wieder quicklebendig und bellte fröhlich, als er mich sah.
Aus meinem Date war natürlich nichts mehr geworden. Aber wer brauchte schon einen Mann, wenn er einen so tollen Hund und Lebensretter wie Rocky hatte?
Bleibt auf dem neusten Stand und folgt mir auf:
Die Legende:
„The Choking Doberman“ (englisch für „Der erstickende Dobermann“), in manchen Fällen auch „The Choking Dog“ („Der erstickende Hund“) oder eine andere Hunderasse, ist eine urbane Legende aus den USA.
Ablauf:
Der Ablauf der „The Choking Doberman“-Geschichten ist fast immer gleich, auch wenn das Ende in einigen Fällen abweichen kann.
Die urbane Legende beginnt damit, dass eine Frau, seltener ein Mann oder ein Paar, nach Hause kommt. Dort findet sie ihren Hund, meist einen Dobermann, würgend vor. Er scheint große Schwierigkeiten beim Atmen zu haben, weshalb sie mit ihm zum Tierarzt fährt.
Dort wird sich sofort um den Hund gekümmert. Aber anstatt vor Ort zu warten, fährt die Frau ohne Hund wieder nach Hause. Manchmal ist es begründet – z. B, weil sie noch ein wichtiges Treffen hat, sich noch umziehen muss und ganz in der Nähe wohnt –, aber in den meisten Fällen wird nicht gesagt, warum.
Als sie jedoch zuhause ankommt, klingelt bereits ihr Telefon. Es ist der Tierarzt, der ihr erzählt, dass sie sofort das Haus verlassen soll. Der Gegenstand, an dem der Hund beinahe erstickt wäre, waren menschliche Finger. Hierbei kann die Zahl der Finger zwischen einem und vier variieren.
Die Frau verlässt auf die Anweisung sofort das Haus, um auf die Polizei zu warten.
In den meisten Fällen endet die Geschichte damit, dass die Polizei den Einbrecher im Schlafzimmer, im Keller oder in einem Schrank findet. Er hat bereits viel Blut verloren und ist entweder blass, wirkt schwach oder ist bewusstlos.
Alternative Erzählungen:
Wie bei den meisten urbanen Legenden gibt es auch bei The Choking Doberman fast so viele unterschiedliche Erzählungen, wie es Erzählende gibt.
In einigen Fällen macht sich die Frau zum Beispiel selbst auf die Suche nach dem Täter oder sie findet eine Blutspur, ehe das Telefon klingelt.
Auch gibt es Geschichten, in denen die Frau nicht überlebt. Hier kann der Täter meist fliehen, wird aber später im Krankenhaus anhand der fehlenden Finger identifiziert.
Aber es gibt natürlich auch völlig andere Abwandlungen. In einer ist der „Täter“ z. B. die heimliche Affäre einer Ehefrau. Ihr Mann findet den Hund, der die Finger hochwürgt. Anschließend findet er den verletzten Liebhaber unter dem Bett.
Ort des Geschehens:
The Choking Doberman spielt ursprünglich in einem Haus einer amerikanischen Klein- oder Vorstadt.
Aufgrund der Beliebtheit der urbanen Legende wird sie aber auch oft in anderen Ländern erzählt. In diesen Fällen spielt auch die angeblich wahre Geschichte meist in dem entsprechenden Land.
Ursprung:
Die älteste bekannte schriftliche Erzählung von The Choking Doberman kommt aus der Zeitung Phoenix New Times, wo am 24. Juni 1981 ein Bericht mit dem Titel „Gagging Dog Baffles Police“ veröffentlicht wurde. In den Jahren 1981 und 1982 folgte eine ganze Reihe ähnlicher Artikel in unterschiedlichsten Zeitungen überall in den USA.
Aber obwohl sich bereits viele Reporter und Engagierte auf die Suche nach dem Ursprung der „The Choking Doberman“-Legende gemacht haben, verlief die Suche erfolglos.
Es wurden unzählige Anwohner der angeblichen Gegenden befragt und sogar die Polizei hat an vielen Orten bei der Suche geholfen. Trotzdem ließ sich kein einziger der Zeitungsartikel auf ein reales Ereignis zurückführen.
Bei einem vielversprechenden Bericht in der Globe, in dem sogar Name und Wohnort des angeblichen Opfers genannt wurden, stellte sich am Ende z. B. heraus, dass die Verfasserin die Geschichte lediglich in einem Beautysalon aufgeschnappt hatte.
Dass man den Ursprung nicht finden konnte, mag zum Einen daran liegen, dass man nicht einmal den genauen Zeitpunkt festmachen kann, in dem die Legende entstanden ist. Einige Leute behaupten, dass sie die Legende bereits in den 1950ern gehört hätten. Zum Anderen weist sie viele Elemente auf, die typisch für urbane Legenden sind. Da wäre z. B. das leidende Tier, die Frau, die allein zuhause ist und der plötzliche Anruf mit der erschreckenden Wendung.
Es ist daher zwar nicht ausgeschlossen, dass es tatsächlich einen wahren Kern in der Legende gibt, die Wahrscheinlichkeit, dass sie lediglich eine erfundene Gruselgeschichte ist, ist aber sehr hoch.
Was haltet ihr von The Choking Doberman? Was hättet ihr gemacht, nachdem ihr den Blutfleck unter eurer Socke entdeckt hättet? Hättet ihr im Schlafzimmer nachgesehen? Oder wärt ihr wie Susan direkt ans Telefon gegangen? Schreibt es in die Kommentare!
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Ich kann mich nur anschließen, mir tut der Hund auch sehr leid aber ich bin auch sehr froh, dass er überlebt hat!
Außerdem habe ich alles mögliche erwartet, woran der Hund fast erstickt wäre und habe herum überlegt aber mit den Fingern habe ich absolut nicht gerechnet 😆
Ja, was hätte ich gemacht, nachdem ich das Blut an meiner Socken gesehen hätte? Mein Kopf sagt, ich wäre ans Telefon gegangen aber da ist noch etwas anderes in mir, das doch recht neugierig ist und sich von Blut nicht abschrecken lässt, da es irgendwo auch zu meinem Job gehört… also kann ich die Frage nicht zu 100% beantworten.
Es mag bestimmt vorkommen, aber ich töte tatsächlich sehr ungerne Tiere in meinen Geschichten (dazu tun sie mir dann immer zu sehr leid ^^‘). Wobei mir bei dieser Geschichte so oder so die Hände gebunden waren. Das Grundgerüst war mir immerhin vorgegeben. 🤔
Was für Vermutungen hattest du denn, woran der Hund ersticken könnte? 😁
Ich hätte bei dem Blut wahrscheinlich sofort Angst um den Hund gehabt und wäre zum Telefon gesprintet. Aber was arbeitest du denn, dass Blut zu deinem Job gehört? ^^
Der arme Hund, aber super das er noch Lebt😊ich denke wenn ich das Blut gefunden hätte, wäre ich wohl eher sofort ans Telefon gegangen, anstatt in das Zimmer.
Sehr vernünftig. Ich hätte wahrscheinlich Panik gehabt, dass es vom Hund kommt und wäre auch zum Telefon gesprintet. 😅