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Nian - die Legende des chinesischen Neujahrs
Nian (2020)

Nian – die Legende des chinesischen Neujahrsfestes

Die Legende von Nian und dem chinesischen Neujahrsfest könnte die älteste Legende sein, über die ich bisher geschrieben habe. Ich hoffe, ihr verzeiht, dass ich erneut etwas vom typischen Genre abweiche, aber da ich mich selbst sehr für die Legende interessiert habe und letzten Samstag das chinesische Neujahr begonnen hat, wollte ich unbedingt darüber schreiben.

Die Geschichte:

Die Geschichte, die ich euch jetzt erzähle, soll sich vor sehr langer Zeit in China ereignet haben.

Damals gab es dort ein kleines Dorf in den Bergen. Die Bewohner waren abgeschottet, handelten nur selten mit andere Dörfern und lebten hauptsächlich von den Erträgen ihrer eigenen Felder.

Trotzdem hatten sie alles, was sie zum Leben brauchten. Sie waren glücklich – zumindest die meiste Zeit. Doch an einem Tag im Jahr versank das Dorf Jahr für Jahr in Angst und Schrecken: dem Tag des chinesischen Neujahrs.

Immer, wenn das neue Jahr anbrach, wurde das Dorf von Nian, einem furchteinflößenden Monster, das eine Mischung aus Drachen und Löwe sein soll, heimgesucht.

Anfangs versuchten die Bewohner, sich zu verteidigen, wenn Nian aus den Bergen kam, doch sie hatten keine Chance. Jahr für Jahr gab es nur mehr Menschen, die Nian zum Opfer fielen.

Die Menschen sahen sich gezwungen, zu fliehen. Sie packten ihre Sachen und verließen ihre Häuser. Gemeinsam wanderten sie in die Berge, wo sie warteten, bis der dunkelste Tag ihres Jahres vorüber war. Erst am nächsten Morgen kehrten sie wieder zurück.

Einige wenige blieben auch im Dorf und versteckten sich. Doch Nian gegenübertreten, tat niemand mehr.

Das heißt, zumindest nicht, bis ein Junge es doch tat. Gao hatte eine schwer kranke Freundin. Sie war nicht kräftig genug, um das Dorf zu verlassen, und die Leute hatten zu viel Angst vor der Krankheit, als dass sie sie anfassen wollten.

Es war erst, als Gaos Familie das Dorf bereits verlassen hatte, dass er seine Eltern überzeugen konnte.

„Mutter, Vater. Ich muss gehen. Feiyan und ihre Mutter schaffen es vielleicht nicht alleine!“, flehte Gao seine Eltern an.

Doch sein Vater blieb stur. „Nein. Es ist zu gefährlich!“

„Bitte! Wie soll man denn unseren Familiennamen jemals ehren, wenn wir nicht einmal versuchen, diejenigen zu beschützen, die wir lieben?“

Das wirkte. Gaos Vater blieb stehen. Er sah seinen Sohn eine ganze Weile ruhig an. Dann nickte er kurz.

Gao strahlte. Er wollte bereits zurück ins Dorf rennen, als sein Vater ihn erneut aufhielt. „Junge!“, sagte er entschlossen. Dann hielt er Gao sein Schwert hin. „Du wirst es dringender brauchen, als wir.“

Gao bedankte sich bei seinem Vater. Dann rannte er los. Er hörte seine Eltern hinter sich streiten, doch hatte keine Zeit, zurückzublicken. Wenn er sich beeilte, würde er es vielleicht zu Feiyan schaffen, bevor Nian das Dorf betrat.

Es war ungewohnt, das Dorf in einer solchen Finsternis zu sehen. Normalerweise brannten Feuer. Rauch stieg von den Häusern gen Himmel. Doch an diesem Abend war alles dunkel.

Trotzdem hatte Gao keine Zeit, innezuhalten. Er musste zu Feiyans Haus!

Kies und Sand knirschte unter seinen Füßen. Gao traute sich inzwischen nicht mehr, zu rennen, da jeder seiner Schritte wie ein Peitschenschlag durch die endlose Stille hallte.

Er konnte fast nichts mehr erkennen. Konnte sich nur noch an dem schwachen Rest des Sonnenlichts orientieren, das vom Horizont kam. Wenn er sich nicht beeilte, stünde er bald in totaler Finsternis. Da heute Neumond war – wie zu jedem chinesischen Neujahr –, konnte er bald auf kein Licht mehr hoffen.

Wenn er es nicht rechtzeitig zu Feiyan schaffte … Nein! Daran durfte er jetzt nicht denken! Feiyan brauchte ihn!

Ein plötzliches Geräusch hinter ihm, ließ Gao zusammenfahren. Er wirbelte herum. Dann hielt er vollkommen still, traute sich nicht einmal, zu atmen. Schwere Schritte näherten sich ihm.

Angestrengt starrte Gao in die Dunkelheit. Erst erkannte er nichts. Dann erblickte er eine dunkle Silhouette, die sich im näherte. Große Augen, die in der Dunkelheit katzenhaft aufblitzen, bestätigten seine größte Sorge: Nian war ins Dorf gekommen – und wie es aussah, hatte er Gao bereits entdeckt!

Wenn er jetzt ganz still hielt. Vielleicht würde Nian ihn nicht bemerken. Vielleicht ging er an ihm vorbei …

Mit jedem Schritt, den Nian auf ihn zutrat, schlug Gaos Herz schneller. Mit jedem stampfenden Geräusch wurde seine Angst größer.

Dann blieb Nian vor ihm stehen. Seine Augen direkt auf Gao gerichtet.

Das Gebrüll, das aus Nians Maul kam, drohte, Gaos Trommelfelle zu zerfetzen. Nians warmer Atem trieb Gao den Gestank von Mundgeruch ins Gesicht.

Mit einem Würgen wandte Gao sich um. Er rannte, so schnell er konnte, verschwand in einer engen Seitengasse, in die Nian ihm nicht folgen könnte. Doch Nian zerfetzte die Hauswände, als wären sie aus Papier. Er sprang Gao hinterher, hielt jedoch Abstand. Er spielte mit ihm!

Gaos Gedanken waren unterdessen bei Feiyan. Wieso musste sie bloß krank werden? Sie hätten gemeinsam fliehen und den Tag in den Bergen verbringen können. Er wollte nicht sterben. Er wollte nicht, dass Feiyan stirbt.

„Nian ist hier!“, schrie Gao voller Lunge. „Versteckt euch, Nian ist in unser Dorf gekommen!“ Wenn er schon sterben würde, wollte er wenigstens das gesamte Dorf vorher warnen.

Als Gao sich sicher war, dass das ganze Dorf Bescheid wusste, blieb er stehen. Mit einer schwungvollen Drehung wandte er sich zu Nian um und zog gleichzeitig das alte Schwert seines Vaters aus der Scheide. Er wollte Nian gegenübertreten, bevor er zu erschöpft zum Kämpfen war.

Gemeinsam mit Gao war auch Nian langsamer geworden. Er konnte ihn jedoch nur anhand seiner leuchtenden Augen erkennen, der Rest war in Dunkelheit gehüllt.

Der Boden knirschte unter Nians schweren Pfoten, während er langsam näher schlich. Gao hielt ihm mit zittriger Hand die Klinge entgegen. Er konnte nur erahnen, wo sich das Schwert grob befand.

Als er dachte, dass Nian nah genug war, schwang er das Schwert. Er schlug ins Leere.

Während Gao versuchte, sein Gleichgewicht zu bewahren, schlug Nian mit seiner Pranke zu. Gao sah es nicht, spürte aber den Schmerz von vier parallelen Schnitten in seinem rechten Oberarm. Das Schwert fiel scheppernd zu Boden, während Gao vor Schmerzen aufschrie.

Die schiere Wucht hatte ihn zu Boden geworfen. Gao blieb erschöpft liegen. Er war bereit, aufzugeben, in der stillen Hoffnung, dass Nian ihm einen schnellen Tod schenken würde.

„Gao, renn weg. Ich halte ihn auf!“

Gao erkannte die Stimme sofort. Er öffnete die Augen. Frau Zhuang – Feiyans Mutter – stand mit einer Fackel in der Hand Nian gegenüber. Sie zielte mit dem Feuer direkt auf sein Gesicht – einer hässlichen Fratze, mit einem breiten mit spitzen Zähnen besetzten Maul, großen, wütenden Augen und einer Mähne, die den Kopf wie bei einem Löwen umschloss.

„Du sollst rennen, habe ich gesagt!“, schrie Frau Zhuang ihm entgegen.

Das ließ Gao sich nicht zweimal sagen. Er rannte sofort los. Doch bereits nach wenigen Metern wurde er wieder langsamer.

Nein. Das konnte Gao nicht zulassen. Er würde nicht die Mutter seiner Geliebten opfern, um sein eigenes Leben zu retten!

Er drehte sich wieder zu ihr um. Frau Zhuang versuchte erfolglos, Nian mit dem Feuer fernzuhalten.

Ohne zu zögern, griff Gao nach einem Stein und schleuderte ihn nach der Bestie.

Gao wusste nicht, was er getroffen hatte, doch ein lautes Scheppern verriet ihm, dass er Nian verfehlt hatte.

Die riesenhafte Gestalt fuhr herum. Sie blickte in die Richtung, aus der der Lärm gekommen war. Ließ sich Nian etwa so leicht ablenken?

Kurz darauf flog ein zweiter Stein. Diesmal zielte Gao auf einen Krug, der ganz in der Nähe stand. Vielleicht konnte er die Kreatur von Frau Zhuang weglocken.

Bei dem zweiten Geräusch fauchte Nian auf. Er sprang zur Seite und warf den Kopf hin und her.

Jetzt bemerkte Gao, dass es keine Neugierde oder Verwirrung war, die Nian hatte herumfahren lassen. Er verhielt sich eher wie ein ängstliches Tier. Die große, legendäre Bestie hatte Angst!

Gao stand inzwischen bei Frau Zhuang. Eigentlich wollte er ihr helfen, zu fliehen, doch jetzt fiel sein Blick auf einige Bambusrohre neben ihnen. Er erinnerte sich daran, wie er als Kind Bambus in das Feuer geworfen hatte. Es macht immer solch lustige, knallende Geräusche.

Wenn Nian bereits Angst vor etwas Geschepper hatte, was wäre dann bei …

„Zhuang, geben Sie mir die Fackel!“, befahl Gao.

Feiyans Mutter war zu verängstigt, um zu widersprechen oder ihn auf seinen Tonfall hinzuweisen. Stumm reichte sie ihm die Fackel.

Peng! Der Knall hallte durchs gesamte Dorf – dicht gefolgt von Nians ängstlichem Gebrüll. Das Monster wich zurück. Es wich tatsächlich vor Gao zurück!

„Er hat Angst vor Lärm!“, schrie Gao ungläubig.

Frau Zhuang verstand sofort. Während Gao noch mehr Bambus anzündete, rannte sie ins Haus. Kurz darauf kam sie mit einem Topf zurück. Sie schlug mit einer Kelle darauf, um möglichst viel Lärm zu machen.

Nian drehte völlig durch. Er schien mit der gesamten Situation überfordert zu sein.

Jetzt sah Gao weitere Leute. Einige blickten ängstlich, andere neugierig auf die Straße.

„Lärm!“, wiederholte Gao aus voller Lunge, „Macht so viel Lärm, wie ihr nur könnt!“

Innerhalb weniger Sekunden herrschte Leben auf der Straße. Mehr und mehr Leute traten aus ihren Häusern. Alle hatten sie irgendetwas dabei, um Lärm zu machen: Gao sah Töpfe, Stöcke, sogar eine kleine Trommel. Andere schlugen ihre Hände zusammen.

Nian warf sich panisch hin und her. Unruhig wich er einige Schritte zurück. Er wich vor ihnen zurück!

„Weiter! Weiter!“, schrie Gao.

Stück für Stück für Stück trieben die Bewohner die Bestie weiter aus ihrem Dorf.

Nian musste neben seiner Angst wahnsinnige Verwirrung empfinden. Noch nie hatte sich ein Dorf derartig gegen ihn gewehrt. Schwerter und Pfeile prallten von seiner Haut ab, als seien sie Spielzeuge. Keine Rüstung war seinen Klauen gewachsen. Doch der Lärm, dieser fürchterliche Lärm war zu viel für ihm.

Schließlich ergriff die Bestie die Flucht. Das Dorf blieb in dieser Nacht größtenteils von ihm verschont.

Als Gaos Eltern am nächsten Tag mit den Anderen aus den Bergen zurückkamen, konnten sie ihren Augen nicht trauen. Ungläubig hörten sie zu, was geschehen war.

Fortan feierte das Dorf das chinesische Neujahr nicht mehr mit Furcht, sondern mit Lärm und Freude. Nian wurde nie wieder gesehen.

Und was aus Gao geworden ist? Es heißt, die Götter haben seinen Mut belohnt. Feiyan wurde wieder gesund und soll ihm später viele Kinder geschenkt haben.

Die Legende:

Nian (von nián, chinesisch für „Jahr“) ist eine furchteinflößende Kreatur des antiken Chinas. Sie soll jedes Jahr zum chinesischen Neujahr aufgetaucht sein, um Angst, Tod und Zerstörung zu verbreiten.

Aussehen:

Aufgrund des hohen Alters der Legende und der starken Verbreitung im asiatischen Raum, gibt es verschiedene Berichte darüber, wie Nian aussehen soll.

Das bekannteste Aussehen ist wahrscheinlich das Kostüm, welches bei dem berühmten chinesischen Löwentanz dargestellt wird. Trotzdem gibt es auch abweichende oder andere Beschreibungen von Nian.

Einige behaupten, er sähe aus wie ein sehr großer Hund mit dem Kopf eines Löwen – jedoch mit einem sehr flachen Gesicht – und langen Fang- oder Schneidezähnen.

Andere behaupten, er wäre größer als ein Elefant, hätte lange Hörner und scharfe Zähne.

Wieder andere behaupten, Nian sähe aus wie eine Mischung aus Drachen und Löwe mit einem einzelnen Horn auf der Stirn.

Natürlich gibt es noch weitere Beschreibungen, die ich jetzt jedoch nicht alle aufzählen möchte.

Über die Fell- oder Hautfarbe von Nian habe ich leider keine Angaben finden können.

Eigenschaften:

Nian soll ein furchteinflößendes Wesen gewesen sein, dass jedes Jahr zum chinesischen Neujahr aus seinem Versteck gekommen ist, um Dörfer und Städte aufzusuchen.

Er soll dort wahllos alles zerstört, sowie die Ernte und sogar Menschen gefressen haben. Seine Opfer waren angeblich hauptsächlich Kinder.

Wenn Nian schließlich satt war, sei er zurück in sein Versteck gegangen und erst im folgenden Jahr wiedergekommen.

Mit der Zeit sollen die Menschen jedoch herausgefunden haben, dass Nian sich vor lauten Geräuschen und der Farbe rot fürchte.

Seither halten sie Nian von ihren Dörfern und Städten fern, indem sie – früher mit Bambus und Trommeln, heutzutage mit Knallfröschen, Raketen, Böllern und lauten Festen – viel Lärm machen, ihre Häuser rot anstreichen, rote Kleidung tragen und rote Dekoration aufhängen.

Lebensraum/Vorkommen:

Nian soll je nach Erzählungen entweder in den Bergen oder im Meer leben. Er soll jedoch zum chinesischen Neujahr herauskommen und sich in die Dörfer und Städte wagen, wenn er nicht daran gehindert wird.

Ursprung:

Die Legende des Nian wird häufig als Ursprung für das chinesische Neujahrsfest, das es bereits seit mindestens dem 14. Jahrhundert vor Christus gibt, genannt.

Die erste schriftliche Erwähnung von Nian findet sich jedoch erst im frühen 20. Jahrhundert. Man ist sich zwar sicher, dass die Legende auf mündlicher Basis schon deutlich länger existiert, kann jedoch nicht sagen, wann die Legende genau entstanden ist.

Gerade wegen dieser Mund zu Mund Überlieferung, ist es unmöglich, zu sagen, welche der zahlreichen Überlieferungen die Ursprungslegende ist.

Generell laufen sie jedoch alle gleich ab:

Ein Dorf wird jedes Jahr zum chinesischen Neujahr von Nian heimgesucht, wo er die Häuser und Felder verwüstet.

Die Bewohner des Dorfes verstecken sich entweder, so gut sie können, oder verlassen das Dorf für die Zeit sogar komplett, um nicht gefressen zu werden.

Eines Jahres kommt ein Fremder in das Dorf. Er verspricht, Nian zu vertreiben, doch die Leute bleiben skeptisch. Sie versuchen erfolglos, ihn zu überreden, mit ihnen zu fliehen oder sich zu verstecken.

Der Mann bleibt jedoch standhaft. Er schmückt das Dorf mit roten Dingen wie etwa rotem Stoff. Anschließend wartet er auf Nian.

Als sich Nian pünktlich zum chinesischen Neujahr endlich zeigt, ist er verwirrt von all dem Rot und merkt, dass etwas nicht stimmt.

Plötzlich springt der alte Mann aus einem der Häuser und zündet Bambus an – wenn man Bambus anzündet oder ins Feuer wirft, gibt dieser laute, knallende Geräusche von sich – und macht möglichst viel Lärm.

Nian ist daraufhin so überrascht und verängstigt, dass er panisch das Dorf verlässt und ins Meer oder in die Berge zurückkehrt.

Die Dorfbewohner merken schnell, dass das Dorf nicht verwüstet wurde. Fortan sollen sie jedes Jahr zum chinesischen Neujahr die Stadt oder das Dorf mit roten Dingen geschmückt, ihre Häuser rot angestrichen und möglichst viel Lärm mit Trommeln und angezündetem Bambus gemacht haben.

Eine andere Alternative ist, dass nicht ein mysteriöser alter Mann das Dorf rettet, sondern ein Kind mit Bambus spielt, den es ins Feuer wirft. Es entdeckt per Zufall, dass Nian sich vor dem Lärm fürchtet. Die Dorfbewohner eilen dem Kind daraufhin sofort zur Hilfe und vertreiben Nian mit starkem Lärm. Die Farbe Rot spielt in dieser Version jedoch keine Rolle.


Das ist die erste Geschichte, die ich für meinen Blog in der dritten Person geschrieben habe. Ich hoffe, sie gefällt euch trotzdem, besonders, da ich deutlich mehr Übung in der ersten Person habe. Die nächsten Geschichten werden aber wahrscheinlich wieder in der ich-Form sein.

Wie fandet ihr die Legende? Glaubt ihr, dass das chinesische Neujahrsfest tatsächlich so einen Ursprung haben könnte, oder wurde die Legende eurer Meinung nach erst im Nachhinein erfunden? Schreibt es in die Kommentare!

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